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Irak-Politik: Ohrfeige für Bush
Mit großer Mehrheit billigten die Abgeordneten eine Resolution der Demokraten, in der die geplante Truppenaufstockung verurteilt wird. Besonders schmerzhaft für Bush: Auch 17 Mitglieder seiner eigenen Partei stimmten gegen ihn.
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Tja, bloß leider wird das an den tatsächlichen Aktionen nix ändern. So wie ich das verstanden habe ist in dieser Angelegeneheit der Präsident die letzte Insztanz, die auch gegen den beschluß handeln kann.
Da wird mal dieser völlig undemokratische Wahnsinn so richtig klar: letztendlich kann ein Einziger über den Weltfrieden entscheiden. *grusel* |
Kann er das tatsächlich?
Würde er sein Ding trotz des Entscheids durchziehen, wäre er sich bei der derzeitigen Stimmungslage in den USA dort zum Staatsfeind Nummer 1. |
es würde sich vermutlich nur niemand finden, der ihn nach Guantanamo schafft. :D
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ABBA ernsthaft: ich kenn mich in den Abläufen und Entscheidungsfindungsprozessen der US-amerikanischen "Freunde" nicht sooo gut aus, aber so wie ich das verstanden habe, kann er letztendlich doch die 20.000 noch in den möglichen Tod hinterherschicken. ABBA fleischt kennt sich ja da unser US-Korrespondent EU-GO aus!? |
Der Nachteil der Machtkonzentration
... danke für die "Beförderung", Maxx ...:)
... zum Thema: er kann, er darf und er wird (leider) ... ... eine Möglichkeit ist allerdings, daß man ihm die zusätzlichen Gelder nicht bewilligt ... PS: Morgen gehts zu unseren "Freunden" für drei Wochen auf Urlaub. |
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...eine andere Perspektive...
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Aber es gibt eine "zweite Heimatfront", die meines Erachtens wenigstens genauso bemerkenswert ist. Diese "zweite" Front knüpft nämlich nahtlos an ein weiteres Trauma der amerikanischen Träume (...ey ! Geiles Wortspiel...:D) in Fernost an: immer mehr aktive Irak-Kämpfer (= ich meine natürlich US-Soldaten) desertieren während eines Fronturlaubes und mutieren zu dem, was wir Deutschen als einen "Kriegsdienstverweigerer" bezeichnen würden. Gut, die Amis haben haben eine Berufsarmee, darum hinkt dieser Vergleich oberflächlich betrachtet ein wenig. Ab Anfang 2005 kommen keine offiziellen Zahlen mehr aus dem Pentagon (.....), aber bis zu diesem Zeitpunkt haben 5500 amerikanische Soldaten "politisches Asyl" (!!!!!) im Nachbarstaat KANADA beantragt. Das ist nicht gerade wenig und aus militärischer UND politischer Sicht bestimmt mehr als nur unbequem. Gab es da nicht mal so einen "Vietnam-Krieg" Ende der ´60iger wo ähnliches vonstatten ging ? Und gerade diese Vietnamveteranen machen sich vielfach für die Desateure stark. Hier nachzulesen: http://www.br-online.de/politik/ausl...en/2005/00250/ (*anklick*) |
Gestern hab ich hier beim Rumzappen irgendwio ne Sendung gehabt, in der sich verwundete heimkehrer aus Irak bös beschwert haben, dass die Nachversorgung durch "die Truppe" entweder gar nicht stttfindet, oder sehr schlecht vorhanden sei.
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Frage:
Kam der Beitrag aus den "Vereinigten Staaten" oder aus "Kanada" ? :confused: ;)
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