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Schwarzlichtminigolf Vs. Minigolf
Schwarzlicht-Minigolf findet immer größere Verbreitung, vermeldet hohe Besucherzahlen und findet immer wieder Erwähnung in der Presse oder auch
Deutsche Welle: http://www.youtube.com/watch?v=5KDaggfC7Tw Wie können wir das für uns nutzen? |
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Es gibt doch noch mehr als nur Wettkampfsport, oder...?
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Wir können die Erkenntnis daraus gewinnen, dass Freizeitminigolfer mehr Spass an solchen Sachen haben, als z.B. in einen Verein einzutreten, um Minigolf nach unserer Version als Sport zu betreiben. Das kann uns entweder egal sein, und wir werden immer weniger, oder wir sorgen dafür, dass endlich wieder Spass einkehrt und wir dadurch Mitglieder gewinnen.
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Hat dann aber nichts mehr oder wenig mit Sport zu tun.
Ist wie beim Kegeln. Entweder ich mache das auf sportliche Art im Wettkampf (ohne Bier) auf Abräumen und/oder in die Vollen (gibt es noch andere Versionen?) oder kegle so zum Spaß mit allen möglichen Spielchen und einer oder mehreren Halben. Wenn ich manche Beiträge lese (z.B. den direkt darüber) , so könnte man meinen, dass man beim Minigolf entweder Spaß hat oder ernsthaft Turniere spielt. Es geht aber auch beides. Ergänzung: Man kann auch Mitglieder gewinnen, die keine Turniere spielen wollen. Aber dann sollten sie auch Freizeitminigolfer bleiben dürfen, die nur im Verein sind, weil sie dann günstig minigolfen können. Das Interesse diesen Sport ernsthafter auszuüben kommt dann evtl. von ganz allein. Gerade Vereine mit eigenen Plätzen könnten Mitglieder gewinnen indem sie ihnen vorrechnen wieviel Geld sie durch die Mitgliedschaft sparen können. |
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1) diejenigen deren Eltern, Verwandte schon länger dabei sind und das werden immer weniger. 2) diejenigen die woanderes vom Sport aus welchen Gründen auch immer und bei sozialen Kontakten ausgegrenzt sind. Den Spruch vom sozialen Auffangbecken Minigolf höre ich immer öfter und das zieht nicht unbedingt Leute an |
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Egal ob nun Schwarzlicht oder Adventuregolf - als Minigolfsportorganisation profitieren wir davon erst einmal gar nicht. Vielleicht kommen damit Leute mit Minigolf in Berührung, denen es bisher völlig fremd war, mehr aber auch nicht. So wie auch der Bowling-Verband nicht davon profitiert, wenn ich 2-3 Mal im Jahr mit Freunden irgendwo bowlen gehe, der Bund deutscher Radfahrer mich nicht als Mitglied bekommt, nur weil ich hin und wieder im Sommer eine Radtour mache und auch der Tennis-Bund nichts davon hat, wenn ich im Urlaub einen Tenniskurs buche.
Wann brauche ich den Verein? Z.B. wenn ich regelmäßig spielen will und keine Gleichgesinnten kenne (Stichwort Vereinstag, Spielpartnervermittlung usw.), wenn ich Anleitung benötige, um besser zu werden (Stichwort Trainerstunden usw.), oder wenn ich wirklich überehrgeizig bin und Turniere spielen will (aber das sind nur ganz wenige). D.h. unsere Ansatzpunkte liegen m.E. überhaupt nicht im unmittelbaren Sportbetrieb, sondern einerseits in dem Bereich, den man auch als Vereinsleben bezeichnen kann, und andererseits in reinen Service-Leistungen. |
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