Kein anderer Verein in der Bundesliga wird derart vom Geld bestimmt, wie der FC Bayern. Was übrigens auch der Grund ist, warum 1860 in München der beliebtere Club ist. Kein Verein hat Ligakonkurrenten die besten Spieler weggekauft, wie Bayern das getan hat. Notfalls saßen die dort auf der Tribüne (Berthold, Schlaudraff, Podolski ......) - Hauptsache, die Konkurrenz war sie los. Ob man sowas nun clever findet oder nicht, lasse ich dahingestellt, aber wenn dann schon ein Newcomer als "Hoppelheim" abgetan wird, muss die Panik im Bayernlager mittlerweile groß sein. Da hilft auch Schönbeterei nichts, denn Bayern gehört zu den schwächsten Rückrundenteams und steht in Deutschland zurecht dort, wo sie stehen. Hinter Hoffenheim.
Jeder Profiklub der ersten und zweiten Liga wird vom Geld bestimmt.,der Unterschied ist nur das Bayern schon ende der 70 er professionelle Strukturen hatte, während andere Vereine noch von Sonnenkönigen Schauspielern
und Möchtegern Unternehmern geführt wurden. Der Unterschied ist auch das Bayern Spieler die nicht die gewünschte Leistung erzielen ohne Verlust verkauft siehe Podolski,während z. B. der HSV, Sorin oder Werder, Carlos Alberto solche Spieler mit Verlust abgibt. Jeder Verein würde der Konkurrenz Spieler wegkaufen wenn er die Finanziellen Möglichkeiten hätte. Und Newcomer Hoffenheim wirbt bei anderen Vereinen die besten Jugendspieler ab um so im Jugendbereich sehr schnell Erfolgreich zu werden. Und wenn ein Salihovic das Angebot der Bayern ausschlägt
kann man doch erkennen das bei Hoffenheim auch nicht schlecht verdient wird.
Das 1860 in München der beliebtere Verein ist kann ich nicht ganz nachvollziehen
jedenfalls am Stadionbesuch ist das nicht abzuleiten oder wann haben die mal ein ausverkauftes Stadion naja vielleicht wenn sie an der Grünwalder Spielen würden.
So nun zu guter Letzt schauen wir in vier Wochen noch einmal auf die Tabelle dann ist Bayern wieder erster und schaut auf die Konkurrenz herab.
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