Ich bin ein großer Bewunderer von Helmut Schmidt und sehe in dem Zitat auch die Ironie, die dahinter steckt. Letztlich geht es immer darum, bei allen Träumereien die Realität nicht aus den Augen zu verlieren. Und wenn du richtig feststellst, dass schon das Nachwürzen problematisch ist, weil sich - vor allem in den Vereinen - keiner findet, der den Salzstreuer mal in die Hand nimmt, was bringen dann die Visionen, für deren Verwirklichung man noch viel mehr Mitstreiter benötigen würde?
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