... gab es - guten Morgen Walter! -, z.B. an der Schnecke (vorne) aber substanziell hat sich an keiner Bahn gegenüber 2009 etwas verändert. Dafür gab's aufgrund des "gehobenen Trainingszustands" an der Einfachwelle neue Schläge mit Vorbande, die Ausnahmekönner (siehe Online-Turnierprotokoll) auch zu vier Assen "verwandelten". Keiner schaffte übrigens vier Asse am Salto; ansonsten wurde jede Bahn mindestens von einem 4x "verwandelt". Der Blitz, auch so eine Klippe, wurde häufiger geasst als bei der DM, sowohl geradeaus als auch mit neuem Ballmaterial über Vorbande. Insgesamt war das Wetter top, va. windstill, die Bedingungen waren also nicht so drückend wie beispielsweise am Schlusstag der DM 2009, als allein Gabriele Rahmlow mit ihrem Gesamtergebnis nach 10 Runden unter dem 22er-Schnitt blieb. Achim Paulsen, der Sieger bei den Herren von 2009, spielte im Schnitt übrigens fast genau sein Ergebnis der DM (22,0). Ansonsten konnte man angesichts der Leistungen - frei nach Hans Rosenthal - nur staunen und rufen: "Das war Spitze!"
