
29.05.2008, 15:25
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Mensch
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Bitte zurück zum Sachverhalt BLVK. Nach zwei Seiten DMV-Pokal möchte ich dies gerne in Erinnerung bringen.
Zitat:
Zitat von wate
Darf ich ein wenig zur Sache beitragen bitte?
Im Absageschreiben von Sportfreund Uwe Braun, der im Auftrag der Vereine Bottrop und Gladbeck rundmailte, hieß es sinngemäß, dass im Forum von Walter Teupe die Rede von 39 beteiligten Spieler(innen) gewesen sei. Eine Mail an den Bundessportwart sei darüberhinaus unbeantwortet geblieben. Hier der anfängliche Wortlaut:
Hierzu ist festzustellen, dass Günter Schwarz am 6.5. u.a. an alle Landesverbände folgenden Inhalt rundgemailt hat (im Verteiler u.a. Andreas Träger vom NBV sowie die NBV-Geschäftsstelle):
Desweiteren hatte Günter dann in einer Mail vom 9.5. (im Verteiler u.a. Andreas Träger vom NBV) Folgendes rundgemailt:
(Ein Anruf bei Günter ist meines Erachtens nicht erfolgt ....)
Sollten nun die beiden Vereine Bottrop und Gladbeck, wofür ich bedingtes Verständnis zeige, angesichts der geringen Beteiligung am BLVK kalte Füße gekriegt haben, wäre zunächst mal eine Abstimmung mit dem NBV richtiger gewesen. Aber spätestens, nachdem die Mail an Günter unbeantwortet blieb, hätte vor der Absage der NBV gehört werden müssen. Bei dieser Gelegenheit hätten die Sportfreunde aus Bottrop und Gladbeck auch erfahren, dass Günter im verdienten Urlaub ist (warum hat man sich denn bitte nicht ans Präsidium gewandt?). Und wieso erfuhren die beiden ausrichtenden Vereine vom NBV nichts über Günters zahlenmäßige Meldung?
Neben den vielen Sachfehlern (nur der DMV kann diese Maßnahme absagen), sehe ich zusätzlich ein Kommunikationsproblem innerhalb des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen.
Nichts für ungut - aber hier wird dermaßen an der Sache vorbeigeredet, dass völlig falsche Eindrücke entstehen. Der entstandene Schaden (für Heike als Spielerin und mich als Betreuer stellvertretend für alle Mitfahrwilligen sowie die Öffentlichkeitsarbeit des DMV und unseren Minigolfsport) ist groß genug, um verniedlicht zu werden.
Diese Absage ist aus meiner Sicht völlig grotesk, zumal sich nicht mal bemüht wurde, Alternativlösungen zu finden. Günter hatte in dieser Richtung ein paar brauchbare Vorschläge gemacht. Über die rechnerische Planung eines solchen Events unter Berücksichtigung aller Risiken will ich mal überhaupt nicht reden.
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