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Alt 13.04.2012, 03:08
lessi lessi ist offline
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Registriert seit: 12.12.2006
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na die grossvereine aus grossstädten habne natürlich grosse ziele.
aber wenn man , wie in berlin , diese ziele mit vollpfeifen versucht zu realisieren, darf man
sich nicht wundern. wenn es irgendwann bergab geht.
in berlin durfte der klein hoeness als sportdirektor/manager jahrelang kohle ohne ende
verbrennen, bis es dann doch mal einem aufgefallen ist.
(irgendeiner hat dem präsidenten dann doch mal geflüstert, dass hoeness den gesamten
angriff verkauft hat um noch ein paar euro in die kasse zu bekommen, nachdem sie trotz
favre rauswurf immer nboch kein bein an die erde bekamen)
danach kam ur- herthaner preetz......ein lehrling auf seinem posten.
die nummer mit babbel war an dummheit kaum zu überbieten und reichlich
unprofessionell.
aber in berlin sind sie ja mit nichts zufrieden.
rehagel soll mit seiner umfassenden fussballweisheit den club jetzt irgendwie vor
dem abstieg retten und die restlichen funktionsträger aus der medienschusslinie bringen,
damit sie weiter in dem verein rumwuschteln können.

lösung:

möglichkeit 1 : man verpflichtet ganz schnell felix magath und stattet ihn mit verträgen als
manager, trainer und aufsichtsratsvorsitzenden aus und gibt ihm die
alleinherrschaft. der kriegt den club ganz schnell so finaziell kaputt,
dass sogar der dfb nicht anders kann als der hertha die lizenz zu entziehen.
dann braucht man sich über den hauptstadtclub endlich keine gedanken mehr
zu machen.

möglichkeit 2: man findet jemanden wie beiersdorfer, allofs, hoeness oder watzke, die ihre
entscheidungen offensichtlich nicht nach eitelkeiten treffen, sondern ihre
entscheidungen zum wohle des vereins versuchen zu treffen.
die genannten haben eine sehr hohe trefferquote was spieler und aufsichtspersonal
angeht.
und lässt die dann in ruhe arbeiten.
dann kann das doch noch mal was werden , nicht in einem, aber in den nächsten
3 bis 5 jahren.

gruss, lessi
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