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Alt 06.07.2014, 12:11
tg tg ist offline
V.I.P.
 
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Natürlich hat das Schiedsgericht die Freiheit und das Recht auf einen Turnierabbruch, aber gut finden kann ich das nicht. Mal abgesehen von den Zuschauern und allen ausgeschiedenen Spielern, die einen Tag investiert haben, ohne ein Ergebnis zu erhalten, welch eine Enttäuschung muß es für die Spieler gewesen sein, die bereits im Finale oder kurz davor standen.

Letztlich wollte man lieber keine Deutschen Meister (im Matchplay) als durchnäßte Deutsche Meister.

Ich kann nicht verstehen, daß die Priorität nicht auf dem "Durchziehen" des Wettbewerbs lag, denn beim Spiel eins-gegen-eins gibt es keine witterungsbedingten Ungerechtigkeiten und ein gesundheitliches Risiko -- das wird ja gerne als Grund angeführt -- war wegen der milden Temperaturen auch nicht gegeben.

Geändert von tg (06.07.2014 um 12:42 Uhr).
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