 |


 |
Forum
|
 |
|
|

| Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
 |
|

28.09.2011, 23:29
|
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 25.08.2009
Ort: Aachen
Beiträge: 109
|
|
Ich meinte nicht die Coriolis Kraft in Bezug auf die Erde, sondern eher im sinne einer Trägheitskraft, bedingt durch eine Bewegung in x Richtung (spielrichtung), mit Rotation eines Bezugssystems mit Drehachse senkrecht zu x.(effet des balls, im Vergleich zur Bahn, zwischen den Bezugssystemen lässt sich beliebig springen )
Da wurde doch eine scheinkraft auftreten, die eine sinusformige Bahn beschreibt ?
hoffe habe meine Gedanken einigermaßen beschreiben können ...
|

28.09.2011, 23:33
|
 |
Moderator Bälle, Material
|
|
Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.557
|
|
Coriolis Kräfte treten bei Bewegungen von MAssen in rotierenden bezugssystemen auf, damit müßte die Bahn rotieren, aber nicht die bewegte Masse (Ball)
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
|

28.09.2011, 23:42
|
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 25.08.2009
Ort: Aachen
Beiträge: 109
|
|
müssten nicht beide bezugssysteme äquivalent sein ? relative Bewegung zueinander, und relative rotation ?
also dreht sich der ball, oder die Bahn unter ihm ...je nach bezugssystem müsste doch eine Kraft auftreten, die aber den selben Effekt beschreibt
mit F = 2m w x ( v x w ) also corioliskraft, wobei x ein kreuzprodukt sein soll ...w winkelgeschwindigkeit, und v= dx/dt ?
|

28.09.2011, 23:48
|
 |
Systemkritiker
|
|
Registriert seit: 04.12.2006
Beiträge: 626
|
|
Jau.
Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht. 
Ich bin ja ein Freund von Fachsimpelei, aber wie wär's denn einfach mal mit folgendem Experiment:
Zutaten: - ein möglichst schwerer Ball
- ein L-Schläger
- ein Spieler, der in der Lage ist, den Ball mit einem vorgegebenem Punkt des Schlägerkopfes zu treffen
Jetzt muss man eigentlich nur noch den Punkt auf dem Schlägerkopf einkreisen, bei dem beim Treffen des Balles die geringste Vibration (bzw. Drehung) des Schlägerkopfes verursacht wird.
Behauptung: man wird feststellen, dass (in Abhängigkeit des Gewichts des Schlägerkopfes) der optimale Trefferpunkt zwischen Mittelpunkt des Schlägerkopfes und Schaft zu finden ist.
__________________
"Er nennt sich vielleicht Kayser, aber er spielt wie ein Bettler." (Hermann Dräger, Philosoph)
|
| Themen-Optionen |
|
|
| Ansicht |
Hybrid-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 09:50 Uhr.
|