Im Ergebnis kam der WBV mit seiner Vorgehensweise (Änderung des Berechnungsmodus für die Qualifikation nach Abschluss des letzten Spieltages) durch.
Dann frage ich mich aber, falls das in der nächsten Saison wieder so laufen sollte (was es ja theoretisch könnte): wofür strenge ich mich als Spieler während der Saison an, irgendwelche Qualifikationsnormen zu erreichen, wenn ich doch hinterher damit rechnen muss, dass ich aufgrund einer nachträglichen Berechnungsänderung aus den Meldeplätzen herausfallen kann und mir de facto gegen dieses Verfahren kein Rechtsweg helfen kann? Bitter für den Minigolfsport in Württemberg, wenn das die zu ziehende Lehre aus diesem Fall wäre.
Geändert von Di.Stefano (10.10.2013 um 12:03 Uhr).
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