Gerd war wegen seiner von ihm ausgehenden Ruhe, seiner Zuverlässigkeit, seiner Kameradschaft und seinem Einsatz für den Verein- unter anderem als Jugendwart - nicht nur bei allen Vereinsmitgliedern sehr beliebt sondern über den Verein hinaus anerkannt. Er war stets ein wirklicher Sportsmann. Man könnte viele Anekdoten über ihn erzählen, die das unterstreichen würden.
Ein Gespräch, das ich im vergangenen Monat mit seiner Ehefrau Vroni hatte ergab, dass Gerd mittlerweile lebensbedrohlich erkrankt war und wenig Hoffnung auf Heilung bestand.
Ich trauere mit ihr und Tobias um einen liebenswerten Menschen, der es verdient gehabt hätte, von seiner Erkrankung verschont zu bleiben und weiterhin zu leben. Das Schicksal ist allerdings manchmal gnadenlos.
Mein Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Vroni und seinem Sohn Tobias sowie allen anderen Familienangehörigen.
Gerd, Ruhe in Frieden
Geändert von Uwe Braun (01.09.2016 um 09:41 Uhr).
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