Zitat:
|
Die Ausrichter bzw. Anlagen wäre nicht das größte Problem. Besonders nicht im NBV.
Selbst im kleinen MRP wären 3 Abt.1-Anlagen im Umkreis von ca. 25 km ! Traben-Trarbach, Wittlich und Zeltingen. Mit Kombi-Anlagen für beide DM's auf einem Termin wirds da schon schwieriger. |
Ich fänd die Idee auf 2 Anlagen zu spielen auch nicht schlecht....:)
|
Zitat:
|
Zitat:
Auch das zusammen Spielen mit der allgemeinen Kasse sollte bleiben, denn das macht gerade den Charme einer Abt. DM aus. |
Die allgemeine Klasse von den Senioren zu trennen ist sehr schwierig. Bei den Senioren die notwendige Teilnehmerzahl für eine DM zu erreichen, sehe ich als unproblematisch. Die allgemeine Klasse hätte aber kaum eine Überlebenschance.
Natürlich gibt es auch kleine LV´s, die regelmäßig an den System - DM teilnehmen. Die Sockelplätze zu überdenken trifft auch meine Zustimmung, wenn dann mehr als eben diese Sockelplätze einer Prüfung unterzogen werden. Man muß halt das gesamte System betrachten und es reicht mit Sicherheit nicht aus, pauschal etwas zu erhöhen, wodurch dann andere auf der Strecke bleiben. Ich denke dabei z. B. an eine Belohnung für die LV´s die ungeachtet dessen, wo die DM gerade stattfindet, an diesen teilnehmen. |
Zitat:
|
Ich habe zwei DM's (Abteilung Beton)gespielt, bei der nur Damen und Herren anwesend waren 2001 und 2002. Die Teilnehmerfelder waren auch gut besetzt - und es waren sogar der eine oder andere Kaderspieler anwesend. Die Senioren hatten ihre eigene DM (in einem anderen Landesverband) ausgetragen.
Die Leistungen waren damals sehr gut. Ich denke an den Bahnrekord von David Schuster mit 21 Schlägen oder das Gesamtergebnis 2002 mit einem Schnitt auf Beton von 25,8 durch den Sieger Christian Pannek (www.mgc-tt.de/index1.html) . Derzeit haben wir Felder, bei einer Abteilungs DM, die in der Außenwirkung nicht darstellbar sind. Da spielen 11 Damen, 20 Senioren I, 13 Senioren II und 6 Seniorinnen II (aus 16 Bundesländern(!!!)) eine Abteilungs DM aus (Zahlen von Rodalben). Nicht einmal ein Teilnehmer im Schnitt pro Bundesland in diesen Kategorien. Gleichzeitig sind andere da, die gern spielen würden - und nicht können, weil der Landesverband kaum Plätze zur Verfügung hat und der Vergabeschlüssel undurchschaubar ist. Durch mehr Teilnehmer werden meiner Meinung nach die Abteilungs DM's aufgewertet - und die Minigolfer möchten den Wettbewerb auch. Und mehr Teilnehmer geht nur durch Trennung zwischen Senioren und Allgemeine Klasse und somit Austragung auf zwei Abteilungsanlagen innerhalb eines Jahres. Aber leider ist der Trend anders. Senken der Wertigkeit der Abteilungsdeutschen und hin zum Kombispielbetrieb. Denn da werden Senioren und allgemeine Klasse noch getrennt! |
Zitat:
|
Startplatzvergabe für alle Deutschen Meisterschaften über die Deutsche Rangliste speziell für Abteilungsmeisterschaften mit folgender Quotierung:
35 Herren 15 Damen 30AK1Sen. 20 AK 2Sen. 15 AK 1 Seniorinnen 10 AK 2 Seniorinnen. Stichtag 01.05.des jeweiligen Spieljahres. Wenn bei den Seniorinnen nicht genügend Meldungen eingehen, werden die Startplätze an die Seniorenklasse AK1 und AK 2 vergeben. Durch eine Vergabe über die Rangliste müsste sich ein AK2 Spieler sich nicht mehr auf einer Rangliste mit einem Jungsenioren messen. Auch wären die Landesverbände nicht mehr so unter Termindruck könnten Meisterschaften in die vom Wetter her angenehme Jahreszeit verlegen. Pokalturniere würden womöglich eine Aufwertung erfahren. Und zu guter letzt würden wir keinen im Auwi auch nicht mehr von einem Startverbot eines Spielers lesen müssen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 14:14 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.6.3 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.