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ich finde das Klasse ! Engländern nimmt man so was ab, bei allen deutschsprachigen Europäern
würde man nur verständnislos und pikiert den Kopf schütteln. So ist das eben. So ein Spassvideo ist keineswegs eine "Verballhornung" des Minigolfsports. |
Na denn .....
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Die Briten - in diesem Fall die Engländer - haben es auch geschafft, dass Minigolf Eingang in die Literatur gefunden hat.
Vielleicht ist die deutsche Spache für Selbstironie nicht geeignet? |
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Als ich meinem Juniorchef erklärt habe, das wir uns an die Nada- und Wada-Regeln zu halten haben, hat er sich fast in die Hosen gemacht. Bei einem Sport, bei dem es nur um die "Goldene Ananas" geht so einen Zirkus zu veranstalten findet er Lachhaft, ich auch ! Er war mal vor ein paar Jahren als Zuschauer bei einem Punktspiel meiner damaligen Mannschaft dabei und fand es als Zuschauer doch relativ spannend. Sein bester Spruch war: "Das ist wohl die einzigste Sportart, bei der sich dauernd jemand an den Sack langt! Das wir kein gutes Standing in der Öffentlichkeit haben liegt an uns und am Verband, auch wenn Du das bestimmt nicht hören möchtest. Aber die Zündende Idee dies zu ändern muß erst noch gefunden werden, wenn es sie überhaupt jemals geben wird. Auch finde ich es den total falschen Schritt von der WMF, die Lizenzierung der Bälle zu erhöhen um den Beitriit neuer Verbände zu finanzieren. Mir fällt da die Erhöhung der Zigarretten-Steuer ein. Es haben dann soviel mit dem Rauchen aufgehört, daß der Staat die Erhöhung kaum im Staatshaushalt bemerkt hat. |
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Hierzu braucht es Leute, die sich ausschließlich mit diesem Konstrukt intensiv beschäftigen, und jeder, der sich hierfür berufen fühlt, möge mit Michael Seiz Kontakt aufnehmen, denn der würde diesen Ansatz mit Sicherheit auch gerne weitertreiben. Zitat:
* Minigolf ist eine der größten Massenbewegungen in Deutschland. Es ist doch ein Hohn, dass die Vereine mitgliedermäßig hier nicht profitieren (wollen, können), oder? |
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Walter, Du sagst es ja selbst, wir können nur über die zig tausende von Freizeitspielern und deren Integration in die Vereine wieder groß werden, hierzu benötigen wir aber etwas wie eine gesunde Freizeitliga / Freizeitpokallandschaft. Familenfeste sind eventuell ein Einstieg aber doch nichts , um jemanden bei der Stange zu halten. Aber wenn dann gleich mit der Dopingvorwurfkeule um sich geschwungen wird, wenn jemand ein Bier trinkt oder eine Asperin einnimmt, weil er bei dem Freizeitturnier MC Posemuckel gegen MV Fliegendreck mitspielt, dann vergrault man die gerade gewonnen Neumitglieder sofort ! |
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@OPC Wie Recht Du hast. |
Du unterschätzt die bestehenden TV-Verträge, Oli. Um als Sport anerkannt zu werden, gelten die bekannten Richtlinien und die öffentlich-rechtlichen Sender achten schon darauf, dass sauberer Sport übertragen wird. Entsprechende Lehren haben die Sender zur Genüge gezogen. Lokale Sender, da gebe ich Dir Recht, sind in ihrer Motivation anders gestrickt. Ich muss als Presseonkel des Verbandes auf beide Dinge achten, also auch darauf, dass wir als Sport ernstgenommen werden.
In diesem Zusammenhang stören mich die immer wieder aufflammenden Bierdiskussionen. Ich habe in meinem Journalistenleben über viele Sportarten berichtet, aber die Forderung nach Alkohol hat nirgends eine Rolle gespielt. Du fragst, wobei die Masse mitziehen soll. Mit dieser Antwort bestätigst Du mir die eingekehrte Lethargie. Ich brauche doch als Minigolfverein nicht unbedingt den Verband, wenn ich Mitglieder werben und ihnen ein Breitensportangebot machen will. Ich brauche doch als Vereinsvorstand keinen Verbandsfunktionär, um meinen Verein nach vorne zu bringen. Wer hindert mich denn als Vereinsvorstand, eine Gruppe zu formen und zu motivieren, die sich z.B. 2x die Woche zum lockeren Golfen mit Grill und von mir aus mit Bier trifft? Unser Sportsystem ist viel zu aufwändig und zu teuer, um nur mit ihm auf Mitgliederfang zu gehen. Vielmehr werden sich in dieses Sportsystem diejenigen Neuen integrieren, die verrückt genug sind (im positiven Sinne), sich das anzutun. Minigolf ist in Deutschland unglaublich beliebt. Dieses Potential nutzen wir nicht, und weil wir deshalb auf Förderung angewiesen sind, um unseren Spitzensport zu erhalten, verbraten wir 90 % unserer Energie in die falsche Richtung. Wenn wir jetzt in dieser Konstellation eine abrupte Kehrtwendung machen würden, verlören wir u.a. Glaubwürdigkeit, Förderungswürdigkeit und bisher Erreichtes. Wir bräuchten meiner Meinung nach in jedem Landesverband mindestens eine Person, die sich ausschließlich und ernsthaft mit der Ausarbeitung von Breitensportkonzepten beschäftigt. Dazu gehören die Bereiche Schulsport und Betriebssport sowie das Zusammenwirken mit den Gesundheitskassen. Solange wir diese Leute nicht haben und sich also in Richtung mehr Breitensport nicht viel entwickeln kann, treten wir auf der Stelle. Alleine die Absicherung der Förderungswürdigkeit ist eine unglaubliche Kraftanstrengung. Würden die Vereine von sich aus aktiv werden und vielleicht auch mal innovative, junge Leute in die Vorstandsämter vordringen, könnte sich mittelfristig ein Verband entwickeln, der keine 11000, sondern vielleicht 100000 Mitglieder hat. Wenn dann die oberen 1000 ihre WM und EM spielen und dank Förderung dem Verband weiterhin kein Geld kosten, werden sich die Schatzmeister die Hände reiben. Und nochmals zurück zum Bier: Wer das will, sollte sich vom Leistungsgedanken verabschieden und auf der Breitensportebene seinen Spass betreiben. Wer nur noch mit Alk spielen kann, betrügt die anderen. |
In diesem Zusammenhang stören mich die immer wieder aufflammenden Bierdiskussionen. Ich habe in meinem Journalistenleben über viele Sportarten berichtet, aber die Forderung nach Alkohol hat nirgends eine Rolle gespielt.
Ant: Aber sicher hat dich doch keiner gefragt, ob Bier überhaupt getrunken wird oder es kam die Frage: wird etwas getrunken, dann kommen wir nicht , oder ??? Mit dieser Antwort bestätigst Du mir die eingekehrte Lethargie. Ich brauche doch als Minigolfverein nicht unbedingt den Verband, wenn ich Mitglieder werben und ihnen ein Breitensportangebot machen will. Ich brauche doch als Vereinsvorstand keinen Verbandsfunktionär, um meinen Verein nach vorne zu bringen. Wer hindert mich denn als Vereinsvorstand, eine Gruppe zu formen und zu motivieren, die sich z.B. 2x die Woche zum lockeren Golfen mit Grill und von mir aus mit Bier trifft? Ant: Aber einen der es erlaubt, und diesen Verband haben wir zur Zeit nicht, er verbietet es sogar in seinem Regelwerk !!! Sobald diese Gruppe in einen Verein eintritt und sich mit einer anderen Gruppe aus einem anderen Verein zum Vergleich trifft, ist das Bierchen verboten !!!! Und nochmals zurück zum Bier: Wer das will, sollte sich vom Leistungsgedanken verabschieden und auf der Breitensportebene seinen Spass betreiben. Wer nur noch mit Alk spielen kann, betrügt die anderen.[/quote] Ant: Bitte nicht wieder mit den Leuten kommen , die sich betrinken, mir geht es hier echt um das eine Bier, das zur Grillwurst getrunken wird.# Sollte der Verband irgendwann mal so dumm sein und Alkohol sogar auf die Dopingliste setzen, dann sehe ich für de Kader schwarz ;-) weil, dann darf keiner mehr irgendwann etwas trinken, man ist ja immer irgendwie im Training oder in der Trainingsvorbereitung und auch hier darf man nicht gedopt sein ;-) |
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Langsam nervt's: In wievielen Threads willst du deine, offensichtlich nicht wirklich mehrheitsfähige Idee des bierinduzierten Golfens noch verbreiten? s4:-)
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bier
lenny,
mache dir doch mal den spass und schaue dich auf einer minigolfanlage um und dann schaue mal, wie oft dieses getränk von freizeitspielern nach der runde getrunken wird. motto : nach der runde eine runde ;-) diese übliche verhaltensweise ist für mich kein von dir immer angeprangertes saufgelage sondern in unserer gesellschaft einfach üblich, du könntest natürlich auch das glas sekt am silvesterabend verbieten, aber du wirst es nicht schaffen. mit unseren statuten ist dieses bier nach der runde aber verboten, wenn du die regeln genau nimmst, ist das bier für dich als spieler einer freitaggruppe bei einem pokalturnier sogar bis sonntag ( pokalvergabe ) verboten, da der alkoholkonsum erst nach abschluss des turnieres erlaubt ist. und ob ich das will oder du es willst, die runde nach der runde, gehört bei vielen einfach dazu und das nicht nur beim minigolf, auch beim fussball, tennis usw überall findest du vereinsheime in denen das von dir so verteufelte bier ausgeschenkt wird, das ja auch zu den beliebtesten getränken in unserem land gehört. meiner meinung verschließen wir uns durch die ganzen regeln, die für den spitzensport und dessen förderung eingeführt wurden, dem großteil, der von walter angesprochenen zig tausenden von freizeitspielern, in dem wir zb das bier verbieten oder eben doping zum thema erklären, wenn es bei uns um die "goldene" zitrone geht. aus meiner erfahrung , die ich dadurch gewonnen habe, dass ich platzbesitzer betreue und auch selbst bei einigen plätzen dann mal den "platzwart" gespielt habe ist, die leute wollen das von dir verteufete getränk und wenn du es nicht hast, kommen sie nicht mehr oder sie holen es woanders oder beides. |
Also jetzt mal langsam, Oli, denn nun wirst Du unsachlich. Als Spieler der Freitagsgruppe eines Pokaqlturniers darfst Du selbstverständlich Dein Bier trinken, wenn der letzte Spieler vom Platz ist. Und es ist auch für Fußballer wenig sinnvoll, in der Halbzeitpause Bier zu trinken.
Was Du weiter vorne angesprochen hast, ist dagegen absolut richtig: Wir brauchen dringend eine Trennung von dem, was wir unter unserem bisherigen Sportbetrieb verstehen und dem, was wir dringend nötig haben, um Mitglieder einzufangen: Ein losgelöster Spassbetrieb für alle Minigolffans, die einfach nur aus Spass an der Freud (und von mir aus auch mit Bier und Korn) rumpitschen wollen. Dafür brauchen wir ein Konzept und in erster Linie Leute, die bereit sind, nicht nur zu diskutieren, sondern sich mit diesem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen. Diese Freizeitgruppe könnte mittelfristig auf ein Mehrfaches unseres bisherigen Mitgliederbestandes anwachsen, wenn bundesweit in Schulen und Betrieben gebaggert würde. Und wer halt Bier und Geselligkeit mehr mag als den Sportgedanken, der soll sich bei der Freizeitgruppe integrieren. So einfach ist das. Den Verbandsfunktionären Unfähigkeit zu unterstellen, halte ich für fehl am Platz, denn die tun ihr Menschen mögliches, um den immer größer werdenden Anforderungen gerecht zu werden. Es fehlt schlicht und einfach an Bereitwilligen. |
Weißt du, Oliver, wenn jemand nach seinem Turnierende ein Bierchen hebt, da hab ich ja bestimmt nichts dagegen. Aber deine Forderungen gehen doch weiter. Wer nicht bereit ist, für die (genauer: während der) Ausübung seines Sports auf sein Schlückchen zu verzichten, soll das halt auf Breitensportebene betreiben, das ist relativ simpel. Ich wehre mich auch vehement dagegen, die Aufweichung der Alkoholrichtlinie, die mit Doping wenig zu tun hat (auch wenn das gerne im Sinne des populistischen Eigenmarketing gerne vermischst), das oder auch nur ein Allheilmittel zur Akzeptanzsteigerung unserer Sportart wäre. Im Gegenteil sehe ich da eher große Gefahren, die 20 Millionen Freizeitgolfer zu halten. Anlagen mit größerem Alkoholausschank haben oft abschreckende Wirkung (eigene Erfahrung), vor allen Dingen wenn wir an Kinder und Jugendliche heranwollen. Alte Suffköppe haben wir genug :D (nicht ganz ernst gemeint)
Und: Den wichtigsten Vorwurf den ich dir aber hier mache ist, dass du das Thema immer wieder und in immer neuen Threads aufbringst. Das ist nicht nur häufig off-topic, sondern auf Dauer auch ermüdend. |
Hi Lenny,
erst mal Dir und Deinen Lieben (sowie allen anderen natürlich auch) ein frohes Neues! Mich stört ebenfalls, dass es zum Thema mittlerweile mindestens 3 Diskussionen gibt. Ich weiß manchmal garnicht, wo ich was schreiben soll. Der Ansatz von Oli ist allerdings richtig. Wir brauchen dringend eine neue Ebene im Verband, auf der Spaß Trumpf ist. Ich glaube schon, dass ich einem Vielspieler den Vereinsbeitritt alleine schon deshalb schmackhaft machen könnte, weil er dann auf seiner Heimanlage immer kostenlos spielen darf. Wenn es darüber hinaus noch ein paar Anreize mehr gibt, wären wir in unserer jetzigen sportlichen Ausrichtung schnell in der Minderheit. "Minigolf ist eine nicht zu unterschätzende Volkssportbewegung", meinte TV-Talkmaster Günter Jauch in der STERN-TV-Sendung von 2007. Minigolf deshalb als Breitensport anzusehen, halte ich für völlig verkehrt. Minigolf soll auch in Zukunft als Leistungssport eine Adresse sein. Der Verband sollte allerdings mehr von der Masse der Mitglieder profitieren, als von 2 Weltmeistertiteln. Michael Seiz hat mit seinen Familiensportfesten den Vereinen eine Möglichkeit an die Hand gegeben, in Verbindung mit der Minigolfcard aus der Schar der Freizeitpitscher Mitglieder zu generieren, und ich bin sehr gespannt, was sich aus dieser famosen Idee entwickelt. Und hierfür Ideen zu entwickeln, ist für die Vereine segensreicher, als mit Verbandsfunktionären zu hadern, die so viel Zeit und Idealismus (Vorsicht: Auch der kann abbröckeln!!) einbringen, dass es einem die Freizeit verhagelt, um sich dann auch noch anhören zu müssen, dass sie gefälligst in die Puschen kommen sollen, wenn man sie schon gewählt hat. Wenn ich sehe, wie wenig Bereitschaft bundesweit zum Ehrenamt besteht, kann ich mir nicht vorstellen, dass Gewählte ihren Wählern deshalb vor Freude die Füße küssen sollten. Vielmehr sehe ich bei Versammlungen und Wahlvorschlägen regelmäßig die Köpfe unterm Tisch versinken, in der Hoffnung, dass der Kelch vorübergehe. Insofern wird die Diskussion hier zeitweise grotesk und trägt karnevalistische Züge. |
@ wate
und weißt du was mich gewaltig nervt!?! In jeder deiner Antworten kann ich fogendes lesen : a) keiner will ein Ehrenamt übernehmen oder setzt sich in anderer Form für den Minigolfsport ein! Meiner Meinung: Wenn ich in einen Sportverein eintrete, mache ich das um den Sport auszuüben und nicht um ein Ehrenamt zu bekleiden. Höre also bitte auf, jedem der hier seine Meinung vetritt unter die Nase zu reiben und ihm/ihr damit ein schlechtes Gewissen zu machen. b) Wir brauchen eine Spaßliga und schaffen es aber ohne die Vereine und seine MItglieder nicht diese aufzustellen. Meine Meinung; Totaler Quatsch. Die untersten Ligen ( in S-H die Landesliga ) könnten mit ein wenig Regelanpassungen ( die man in ca. 30 min ausarbeiten könnte )sehr schnell in die von dir gewünschte Form gebracht werden. Der DMV sollte dann allen Landesverbänden vorschreiben eine solche Liga zu implizieren und schon ist dein Problem gelöst. |
Die Landesverbände haben auch ohne DMV-Absegnung die Möglichkeit, etwas zu gestalten, und die Vereine haben zu jeder Zeit die Möglichkeit, ihre Ausrichtung dahingehend zu ändern/anzupassen, dass auch Mitgliedern, die null Bock auf unseren Turnierstress haben, ein Abgebot unterbreitet, das ihnen Spass bringt. Insofern liegt es an jedem einzelnen und an den Vereinen, etwas in die richtige Richtung anzustoßen. Würden sich die Beschwerdeführer im gleichen Maße, wie hier DMV-Funktionäre in die Pfanne gehauen bzw verunglimpft werden, an ihre Vereine wenden, könnte viel Spannendes passieren, was bei erfolgreicher Durchsetzung ein bundesweites Modell werden könnte. Natürlich "darf" man kritisieren, ohne sich zu engagieren, denn auch im gesprochenen oder geschriebenen Wort liegt Entwicklungspotential, aber es ist in jedem Fall besser, selbst etwas anzupacken. Wenn Du dann nach einer gewissen Zeit merkst, dass Deine prima Ideen sich mangels Beteiligung nicht umsetzen lassen, kannst Du vielleicht nachempfinden, wie es Funktionären "da oben" geht.
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@ wate,
auch wenn ich mir wiederhole. Du beklagst dich über die mangelnde Unterstützung der Basis, gehts aber mit keinem Wort auf meinen Vorschlag ein dieser Basis deine Freizeitliga aufzudrängen! Ich verstehe hier die Funktionäre immer noch nicht. Wir werden immer weniger Mitglieder im Verband, gleichzeitig erwarten die Funktionäre immer mehr ehrenamtliche Mitarbeit. Ich darf hier mal meinen Bruder zietieren. Der durchschnittliche Minigolfverein hat ca. 18 Mitglieder. Da ein Vorstand im Regelfall aus ca. 6 Personen besteht, bekleiden somit ca 33% alle Minigolfer ein Ehrenamt. Ich denke du wirst keine andere Sportart finden, in der dieser Anteil derart hoch ist. |
Meine Güte.
ich bin im Verband und im Verein ein "Funktionär" ! Und wenn die Menschen mit mir und meinem Amt unzufrieden sind, muß ich mich auch mal Fragen warum das so ist ! Ich kann doch nicht immer auf denen Rumhacken und sagen, das Sie auch ein Amt annehmen sollen, um zu sehen wie das so ist. Dadurch werden die Probleme auch nicht gelöst, und die Leute werden nur noch mehr gefrustet. Wenn ich ein Funktionärs-Amt annehme muß ich mir im klaren sein, das ich mal Angegriffen werden könnte. Wenn nicht hab ich da nichts verloren. Wenn ich mir so anschaue, was in den letzten 2-3 Jahren in Mannheim Mitgliedermäßig so abgeht, kann es nicht so verkehrt sein, was wir anstellen. (entschuldigt bitte dieses Eigenlob !) Kostet halt auch jede Menge Freizeit die man bereit sein muß zu Opfern. |
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Hatten wir nicht bei weniger Anforderung mehr Mitglieder? Sollten wir uns nicht darauf konzentrieren den Mitgliederschwund zu bremsen? Ich behaupte, würde man die jetzigen Aktiven glücklicher machen, würden diese auch wieder ihre Familie, Freunde und auch Arbeitskolegen mit bringen. -Denn nur wenn man Freude hat, kann man auch Freude vermitteln!- |
Moin Siegus,
mit den erhöhten Anforderungen meinte ich die strengen gewordenen Bestimmungen an den Sport allgemein. Die Rede ist von Förderungswürdigkeit, die Rede ist in diesem Zusammenhang von Doping und so gibt es einige Felder, die zu beackern sind. Ansonsten stimme ich Dir zu und verweise auf einen Beitrag, den ich gerade in einem anderen Thread geschrieben habe. Klick |
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