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Forum
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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
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12.02.2009, 16:14
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.330
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Wer dopt, betrügt.
Wer dopt, gefährdet seine Gesundheit.
Wer als Trainer Kinder und Jugendliche dopt, gehört in den Knast.
So, das ist der eine Teil der Geschichte.
Was hat das mit Minigolf zu tun?
Wir werden als Leistungssport anerkannt und erhalten für Jugend- und Damen-/Herrenbereich finanzielle Zuwendungen durchs Bundesinnenministerium. An diese Leistung verknüpft ist die Unterwerfung des Sportverbandes der Dopingbestimmungen.
Wir müssen diese Kröte schlucken, ob wir das wollen oder nicht.
Was ich als bedenklich ansehe: Selbst prominente Spitzensportler olympischer Sportarten schütteln wegen der höher gewordenen Anforderungen (Meldeplicht et cetera) ratlos den Kopf, weil das kaum zu erfüllen ist, z.B. auf drei Monate im voraus Zeiten zu benennen, um wieviel Uhr getestet werden kann.
Diese Leute verdienen meistens Geld durch ihren Sport. Wir Minigolfer zahlen drauf. Trotzdem gelten für den Minigolfsport die gleichen Regularien.
Die Minigolfbasis versteht das nicht. Wir müssen aufpassen, auf unserem Weg zum anerkannten Leistungssport unsere Basis nicht zu verlieren.
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12.02.2009, 16:29
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Systemkritiker
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Registriert seit: 29.11.2006
Ort: Ditzingen
Beiträge: 485
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@ wate
genau was du mit der basis geschireben hats wird immer gefährlicher ich kenne mehrer leute denen es wegen der Doping kontrollen im minigolf einfach kein spass macht (egal aus welchen gründen)
Und wir müssen unterscheiden nichtn jeder der ne deutsche spielt ist Spitzensportler
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12.02.2009, 17:21
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Teenager
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Registriert seit: 19.02.2007
Beiträge: 208
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Zitat:
Zitat von oliversuche
...
genau was du mit der basis geschireben hats wird immer gefährlicher ich kenne mehrer leute denen es wegen der Doping kontrollen im minigolf einfach kein spass macht (egal aus welchen gründen)...
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Hey Oli,
diese Aussage muss ich aber nicht verstehen, oder etwa doch?
Die Leute denen der Minigolfsport wegen möglichen Dopingkontrollen kein Spaß macht, sollten am besten garkeinen geförderten Sport betreiben.
Bei den meisten mir bekannten Sportarten können Dopingkontrollen durchgeführt werden.
Und warum lassen sich die Leute den Spaß am Spiel dadurch verderben? Wenn man mal kontrolliert wird dauert's halt mal ein paar Minuten (vielleicht auch mal länger) und dann ist's vorbei. Wer sich nicht's vorzuwerfen hat, sollte damit keine Probleme haben.
In diesem Sinne ...
Michael
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12.02.2009, 18:19
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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Zitat:
Zitat von Fireglow86
Die Leute denen der Minigolfsport wegen möglichen Dopingkontrollen kein Spaß macht, sollten am besten garkeinen geförderten Sport betreiben.
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Den Sport, den diese Leute betreiben, ist aus ihrer Sicht ja gar nicht gefördert. Gefördert wird die engste nationale Spitze (so vielleicht 30 bis 40 Leute), alle anderen werden nicht gefördert. Die zahlen immer nur drauf, außer sie sind in einem reichen Verein mit Kombianlage, aber das steht auf einem anderen Blatt.
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12.02.2009, 19:00
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
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Also wenn mich beim Minigolf jemand wegen Dopingverdacht testen will, kann er lange auf eine Probe warten. Man muss ja nicht jeden Scheiß (Piss) mitmachen.
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12.02.2009, 19:33
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Teenager
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Registriert seit: 19.02.2007
Beiträge: 208
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Stefan,
auch diese Aussage kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Warum sollte man sich etwas (beispielsweise einer Dopingkontrolle) nur deshalb entziehen, weil man sonst "nur draufzahlt"?
M. E. sollte man sich trotz dessem, dass man sowieso "geschröpft" wird an bestimmte Regeln halten können.
Nur weil ich an den Staat Steuern zahle kann ich auch nicht sagen, ich verweigere eine Verkehrskontrolle. Dann würde ich den ein oder anderen Jugendlichen nicht mehr lange von A nach B befördern.
Nina: Ich will es jetzt mal nicht auf Minigolf beziehen. Aber in anderen Sportarten würdest Du im Fall der Fälle mit einer solchen Einstellung lange auf Deine nächste Teilnahme an einem Turnier warten ...
Ich kann das hier echt nicht verstehen. Es gibt Leute die sich bemühen, dass unsere Sportart auf die ein oder andere Art und Weise gefördert wird und einige wenige würden (scheinbar ohne ein schlechtes Gewissen zu haben) die Voraussetzungen für die entsprechende Förderung kippen.
Da kann ich nur den Kopp' schütteln. 
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12.02.2009, 19:46
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Halbstarker
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Registriert seit: 25.08.2007
Beiträge: 329
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@Fireglow86:
Für Einige scheint eine finanzielle Förderung und der Status "Leistungssport" für Minigolf wichtig zu sein. Für mich und viele Andere eben nicht!
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12.02.2009, 20:03
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Systemkritiker
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Registriert seit: 01.03.2008
Ort: Eupen
Beiträge: 644
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Also ich bin für Dopingkontrollen, da ich einige kenne die nicht minigolfen können ohne Alkohol oder Medikamente zu nehmen.
Muss dazu sagen das es in Belgien gang und gebe ist während den Turnieren und Meisterschaften Alkohol zu trinken. (Habe das auch bis vor 2 Jahren getan wenn ich schlecht gespielt habe, um mich zu beruhigen, mal 0,5 Liter Jägermeister zwischen 2 Runden)
Habe gemerkt, dass es kompletter unsinn ist.
Finde es gut, dass in Belgien jeder Spieler ein Papier unterschreiben muss damit mann mit den Regeln der WDA und dem WMF eiverstanden ist immer und zur jeder Zeit kontroliert zu werden.
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