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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 02.03.2009, 13:33
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Zitat:
Zum einen sind das nicht 10 Mio. verschiedene Leute (die vielen Dauergäste zählst du vielfach - wenngleich gerade die für uns interessant wäre), zum anderen sind Oma, Opa und Enkel auf dem Minigolfplatz oft meilenweit vom ernsthaften Vereinseintritts-Kandidaten entfernt.
Wollen wir uns angesichts 11000 Mitgliedern im DMV darüber streiten, ob es letztlich 8 oder 10 Millionen Leute sind, die im Jahr 20 Millionen Minigolfrunden spielen? Besser wäre eine Diskussion über den Verfall von Vereinen und Verbänden und wie man diesen Trend stoppen kann.

Zitat:
Ich sag's mal bewußt überspitzt: Du kannst aus Millionen von Mikado-Spielern nicht Zehntausende Speerwerfer akquirieren!
Solche Aussagen dienen natürlich toll als Alibi, alles so zu lassen, wie es ist. Was in Berlin und anderswo die letzten Jahren nicht geklappt hat, muss ja kein Beweis für Deine These sein, zumal wir immer erst einmal die Bereitschaft, etwas zu unternehmen, abfragen sollten, bevor wir in solche Resignation versinken. Mich wundert es angesichts solcher und ähnlich anderer Kommentare nicht, warum die Zahlen rückgängig sind im DMV.

Obama hat da vom Bob dem Baumeister eine prima Botschaft übernommen:

Yes we can !!!

Zitat:
Und übrigens: Streicht die unteren Ligen nach Gutsherrenart raus und ihr habt eine horrende Austrittsquote.
Würden manche Vereine und Verbände nicht nach Gutsherrenart verwaltet werden, wäre das sicherlich wünschenswert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Bundessportwart so mir nichts, Dir nichts untere Ligen killt, nur weil der Ruf danach im Auwi laut geworden ist. Vielmehr sind das Prozesse, die sich im Einklang mit den Verbänden und Vereinen entwickeln müssen. Du willst mir im Ernst nicht sagen, dass in Kreis-, Bezirks- oder Landesliga großer Minigolfsport geboten wird. Hier sind in aller Regel Freizeitminigolfer am Werk, die dank täglicher Übung und eigener Bälle besser als das Publikum spielen. Wenn man anstelle dessen ein sportliches Angebot schafft, wo die Spielerinnen und Spieler einen höheren Spaßfaktor haben, würde es mich schon interessieren, wie hoch die "horrende Austrittsquote" wirklich wäre. Erlebte Basisarbeit: Minigolfer unterer Klassen schimpfen über den Turnierstreß.
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  #2  
Alt 02.03.2009, 14:07
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
Graf Zahl
 
Registriert seit: 05.12.2006
Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Bei aller löblicher Euphorie für die Thematik müssen wir doch einen Mindestmaß an Realitätssinn bewahren. Du hast gefragte, wie es wäre 1% aller Minigolfplatz-Besucher in die Vereine zu kriegen. Das ist Zahlenjonglieren und Schönfärberei mit rosaroter Brille, dass den Sinn für die Realitäten vergessen läßt. Wenn du es an einem sonnigen Sonntag auf einer knackevollen Minigolfanlage schaffst, dass zwei Leute vielleicht mal am Vereinstag vorbeikommen, hast du eine gute Quote. Und da sind jetzt erstmal alle Vorteile und Nachteile unseres derzeitigen Spielsystems außen vor, da sind ganz banale Hindernisse ("ich treibe keinen Sport", "ich will in keinen Verein, "ist Minigolf Sport?") erstmal vorhanden. Die Tendenz ist da, es einfach klingen zu lassen: "wir müssen nur alles umschmeißen, dann rennen uns die Leute die Bude ein" finde ich keine realistische Basis. Du kriegst auch nicht 1% aller Schwimmbadbesucher in einen Schwimmverein.

Natürlich heißt das nicht die Hände in Schoß legen, keinesfalls. Diese zwei Leute, die ich oben erwähnt habe, die müssen gefunden werden. Wenn man das regelmäßig schafft, dann kommt man mit kleinen Schritten nach vorne. Aber dieses Todschlagargument "20 Millionen Minigolfinteressierte warten nur darauf, dass wir unser ach-so-kaputtes Spielsystem völlig umkrempeln und rennen uns dann die Bude ein" führt doch in die Irre.

Dafür brauche ich auch kein Alibi, ich will nur von den plakativen Zahlen runter, die für eine Hochglanzbroschüre und Medienkampagne vielleicht was hergeben, aber nicht für eine sachdienliche Diskussion.

Du hast die Idee vorgebracht, alle Ligen unterhalb der Regio einzustellen, und die dort aktiven Spieler (nur noch) mit Tante Hilda und Klein-Erna in Bierseligkeit Bälle schubsen zu lassen (sorry wenn ich jetzt auch ein wenig plakativ werde ). Sorry, das ist kein Unterbau und das ist der Tod der Basis, die versuchen auch mit bescheidener, spielerischen Mitteln den Sport auszuüben, den sie mögen. Das mit "kein großer Sport" vernichtend abzuwerten finde ich nicht fair. Wenn ein solcher Todesstoß passiert, hängt mein Schläger am Nagel.
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  #3  
Alt 02.03.2009, 14:22
BerndF BerndF ist offline
Auwi-Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 1.073
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Da hier gerade jemand auf Berlin geschimpft hat, würde ich dem jenigen mal bitten die Mitgliederzahlen in Berlin zu prüfen. Ber BVBB ist nämlich einer der wenigen Verbände der seine Mitgliederzahlen in den letzten Jahren stabil halten konnte wenn nicht sogar die Anzahl der Mitglieder steigern konnte.

Bernd Feuerhahn

(stellvertretender Landessportwart BVBB)
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  #4  
Alt 02.03.2009, 15:20
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Zitat:
Zitat von Lenny Beitrag anzeigen
Bei aller löblicher Euphorie für die Thematik müssen wir doch einen Mindestmaß an Realitätssinn bewahren.
Wer setzt hier den Maßstab - Du?

Zitat:
Du hast gefragte, wie es wäre 1% aller Minigolfplatz-Besucher in die Vereine zu kriegen. Das ist Zahlenjonglieren und Schönfärberei mit rosaroter Brille, dass den Sinn für die Realitäten vergessen läßt.
Schönfärberei betreiben die Vereine, die immer mehr Mitglieder verlieren und nach dem Motto leben: Nach mir die Sintflut. Ich jongliere nicht mit Zahlen, sondern habe eine realistische Hausnummer genannt.

Zitat:
Wenn du es an einem sonnigen Sonntag auf einer knackevollen Minigolfanlage schaffst, dass zwei Leute vielleicht mal am Vereinstag vorbeikommen, hast du eine gute Quote.
Woher kommt diese Erkenntnis?

Zitat:
Und da sind jetzt erstmal alle Vorteile und Nachteile unseres derzeitigen Spielsystems außen vor, da sind ganz banale Hindernisse ("ich treibe keinen Sport", "ich will in keinen Verein, "ist Minigolf Sport?") erstmal vorhanden.
Nicht jammern - anpacken! Nur, weil Versuche in der Vergangenheit aus irgendwelchen Gründen nicht geklappt haben, muss man ja nicht gleich die Flinte ins Korn schmeißen. Wenn ich etwas verkaufen will, dann bringe ich positive Argumente. Und hier hat Minigolf als Spiel und Sport Einiges zu bieten.

Zitat:
Die Tendenz ist da, es einfach klingen zu lassen: "wir müssen nur alles umschmeißen, dann rennen uns die Leute die Bude ein" finde ich keine realistische Basis. Du kriegst auch nicht 1% aller Schwimmbadbesucher in einen Schwimmverein.
Wer erzählt Dir sowas? Dass auch wir in unserer Entwicklung dem Zeitgeist Rechnung tragen müssen, ist doch selbstverständlich. Nicht um jeden Preis natürlich. Und das mit den Schwimmbadbesuchern ist ein denkbar schlechter Vergleich. Die Motivation, auf einen Minigolfplatz zu gehen, ist dann doch eine völlig andere.

Zitat:
Natürlich heißt das nicht die Hände in Schoß legen, keinesfalls. Diese zwei Leute, die ich oben erwähnt habe, die müssen gefunden werden.
Gut, dass Du geschrieben hast "..... Diese zwei Leute, die ich oben erwähnt habe ...." Allgemeingültig ist das nicht. Ich wette mit Dir, dass ich an einem vorher ausgeschriebenen Termin Euch mehr Interessierte zusammentrommeln würde. Man muss es 1. wollen und es 2. richtig angehen. Wobei ich den Vorteil habe, dass ich positiv an die Dinge herangehe und in meiner Funktionärsfunktion beweise, dass Vieles möglich ist, was man vorher nicht für möglich gehalten hatte.

Zitat:
Wenn man das regelmäßig schafft, dann kommt man mit kleinen Schritten nach vorne. Aber dieses Todschlagargument "20 Millionen Minigolfinteressierte warten nur darauf, dass wir unser ach-so-kaputtes Spielsystem völlig umkrempeln und rennen uns dann die Bude ein" führt doch in die Irre.
Niemand sagt sowas. Vielmehr müssen wir unsere Entwicklung realistisch sehen und mal die rosrote Minigolfbrille abziehen in unseren Beurteilungen. Wohin die geführt haben, sieht man heute.

Zitat:
Du hast die Idee vorgebracht, alle Ligen unterhalb der Regio einzustellen, und die dort aktiven Spieler (nur noch) mit Tante Hilda und Klein-Erna in Bierseligkeit Bälle schubsen zu lassen (sorry wenn ich jetzt auch ein wenig plakativ werde ). Sorry, das ist kein Unterbau und das ist der Tod der Basis, die versuchen auch mit bescheidener, spielerischen Mitteln den Sport auszuüben, den sie mögen. Das mit "kein großer Sport" vernichtend abzuwerten finde ich nicht fair. Wenn ein solcher Todesstoß passiert, hängt mein Schläger am Nagel.
Der Vorschlag kam von opc, allerdings würde ich den sofort unterschreiben, wenn es gleichzeitig gelänge, ein Breitensportangebot zu präsentieren, das den Minigolfern kurzweiligeren Spaß bereitet. Breitensportturniere für Turnierspieler, Familien und Publikum. Was soll da verwerflich dran sein? Was hat z.B. ein Platzbesitzer davon, wenn an einem quälend langen Landesligaspieltag bei bestem Wetter keine Publikumseinnahmen entstehen? Ist aber Fete auf seiner Anlage angesagt, wird auch er zufrieden sein.
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  #5  
Alt 02.03.2009, 14:29
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Lenny Lenny ist offline
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Was in Berlin und anderswo die letzten Jahren nicht geklappt hat, muss ja kein Beweis für Deine These sein, zumal wir immer erst einmal die Bereitschaft, etwas zu unternehmen, abfragen sollten, bevor wir in solche Resignation versinken. Mich wundert es angesichts solcher und ähnlich anderer Kommentare nicht, warum die Zahlen rückgängig sind im DMV.
Du mußt da auch gar nicht so sehr über Berlin-Brandenburg schimpfen. Wir hatten im vergangenen Jahr ein recht rege besuchte Jedermann-Serie (mit 181 Teilnehmer, siehe hier), aus der es inzwischen (wie in den letzten Jahren) auch einige Vereinseintritte gegeben hat. Die Situation ist im besonders schwierigen Umfeld Berlin bestimmt immer noch nicht großartig, aber Bemühungen sind da und fruchten auch in Ansätzen. Und wenn ich die Statistik richtig in Erinnerung habe, sind die Mitgliederzahlen im BVBB vergleichsweise positiv. Die Einstiegsliga "Landesliga" in Berlin ist ein Sammelbecken gerade auch für solche Neueinsteiger und hat auch schon einige Einsteiger in die Regio hervorgebracht. Und so unzufrieden sind die Spieler gar nicht, hier mit dieser LIGA einen geregelten Spielbetrieb zu haben.

Danke, BerndF!

Geändert von Lenny (02.03.2009 um 14:50 Uhr). Grund: Link mit Breitensportaktivität BVBB 2008
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  #6  
Alt 02.03.2009, 15:02
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wate wate ist offline
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BerndF und Lenny,

ich habe nicht über Berlin geschimpft, sondern festgestellt, dass alle Landesverbände sich nicht nach vorne entwickelt haben. Berlin macht da keine Ausnahme.

Lenny, Du hast doch so viele prima Ansätze, die Du immer wieder hier postest: Solche Leute brauchen die Vereine/Verbände.
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  #7  
Alt 02.03.2009, 15:19
BerndF BerndF ist offline
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Am 1.1.2008 hatten wir im BVBB 315 Mitglieder. Am 1.1.2009 hatten wir 351 Mitglieder (Quelle: Jahresbericht des Präsidenten des BVBB). Auf gut deutsch der BVBB macht seine Hausaufgaben wie man eindeutig an den stegenden Mitgliederzahlen sehen kann.

Und wir könnten auch die Zahl der Vereine erhöhen wenn die Kosten die für jeden Verein bezahlt werden müssen nicht so extrem hoch wären.

Bernd Feuerhahn

(stellvertretender Landessportwart des BVBB)
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  #8  
Alt 02.03.2009, 15:26
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wate wate ist offline
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Zitat:
Zitat von BerndF Beitrag anzeigen
Am 1.1.2008 hatten wir im BVBB 315 Mitglieder. Am 1.1.2009 hatten wir 351 Mitglieder (Quelle: Jahresbericht des Präsidenten des BVBB). Auf gut deutsch der BVBB macht seine Hausaufgaben wie man eindeutig an den stegenden Mitgliederzahlen sehen kann.

Und wir könnten auch die Zahl der Vereine erhöhen wenn die Kosten die für jeden Verein bezahlt werden müssen nicht so extrem hoch wären.

Bernd Feuerhahn

(stellvertretender Landessportwart des BVBB)
Ich freue mich sehr, BerndF, wenn es nach Jahren systematischen Niedergangs im sportlichen wie auch im Mitgliederbereich nun wieder aufwärts geht. In einer Großstadt wie in Berlin ist es sicherlich nicht einfach für die Vereine, mit ihren Angeboten durchzukommen.
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  #9  
Alt 02.03.2009, 15:59
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awhw awhw ist offline
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Zitat: BerndF

Und wir könnten auch die Zahl der Vereine erhöhen wenn die Kosten die für jeden Verein bezahlt werden müssen nicht so extrem hoch wären.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++

Auch auf die Gefahr hin, das ich wieder mal <etwas nicht verstehe> und es dann auch noch <in alle Welt hinaus posaune> und dadurch letztlich wieder einen e-maulkorb riskiere:

Der LV zahlt je Verein an den DMV ca. 240,00 EURO / Jahr als Pauschale.
Wir mit unseren 31 Beitrag zahlenden Mitgliedern mussten für den LV in 2009 rund 750,00 Euro Beiträge/Gebühren einplanen.

Gerade haben sich im BVBB drei Vereine zusammen geschlossen. Im Moment gut für den LV, denn er muss ja zukünftig rund 480,00 Euro weniger an den DMV zahlen.

Die Frage ist was passiert, wenn dieses Beispiel Schule macht?
Der DMV wird seine Vereinspauschale anpassen müssen, wenn er auf die Gelder der Vereine (mit) angewiesen ist, wovon ich mal ausgehe.

Eine Erhöhung der Anzahl der Vereine im Zusammenhang mit der DMV-Pauschale ist eine gewagte Theorie.

Herbert Weber

@ Bernd -Mit dem e-maulkorb bist Du NICHT gemeint -
__________________
minigolf-stettiner-haff@gmx.de
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  #10  
Alt 02.03.2009, 16:08
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wate wate ist offline
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Zitat:
Der konkrete Vorschlag, den Unterligen-Spielbetrieb zu Gunsten von zwanglosen "Pitschereien mit Grillen" abzuschaffen, kam in dieser Form eindeutig von dir. OPC's Vorschlag ging erstens weiter und war zweitens weniger konkret. Warum sollen nur die guten Spieler einen geordneten Spielbetrieb haben dürfen, während die "niederen" Spieler auf Breitensportniveau zurückgestutzt werden?
Was man negativ reden will, gelingt natürlich bei solchen Steilvorlagen. Ich mache mir jetzt nicht die Mühe, meinen genauen Wortlaut zu recherchieren. Wie ich mir einen alternativen Spielbetrieb vorstellen könnte, habe ich im Beitrag # 93 angedeutet. Warum Du das als "Strafaktion" hinstellst, ist mir nicht klar. Wer sagt Dir denn, dass bei der Basis der Spaßfaktor nicht höher würde, wenn die Turniere zwangloser, kurzzeitiger und ohne Dopingtests abliefen? Wenn es zudem Leistungskategorien gäbe, die den Turnierspieler vom Publikumsspieler unterscheidet?
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