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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #11  
Alt 17.10.2009, 10:26
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.082
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Oli, Du weißt, dass wir in vielen der genannten Punkte einig gehen. Allerdings fehlt mir ein entscheidender Punkt: Die Motivation von Jugendlichen, in unserer heutigen Zeit den Hintern vom PC wegzubewegen. Wir müssen dem Zeitgeist Rechnung tragen, und da genügt es für Minigolfer z.B. nicht, wenn sie bei einem Pokalturnier mit Walter Erlbruch in einer Startgruppe spielen. Es gibt so unglaublich viele talentfreie Spieler, die sich trotzdem nicht weiterentwickeln würden. Und das geht bis in die 2. Liga Damen. Ich wiederhole mich gerne: Unsere Turniere dauern zu lang und erfordern einen zu großen Zeitaufwand.

Und jetzt kommen wir zu unseren "Stars". Die Nationalspieler zu Pokalturnieren zu zwingen, würde in vielen Fällen auf größten Widerstand treffen. Warum spielt Hardenberg in der Bundesliga die 1. Geige? Weil sie neben den dafür notwendigen Spielern sich ausschließlich auf die 1. Liga konzentrieren. Vielspieler haben in der 1. Liga kaum Chancen, weil sie den dadurch entstehenden Trainingsrückstand auf den Bundesligaanlagen nicht kompensieren können. Deine löbliche Idee, Nationalspieler bei Pokalturnieren antanzen zu lassen, ist angesichts der eingefahrenen Situation kaum möglich. Und da es natürlich gute Gründe gibt, das bisherige System zu verteidigen, wird sich an diesen Kuchen niemand rantrauen. Ich nenne nur mal das Schlagwort "Spitzensportförderung". Dieses wort muss nur jemand in den Mund nehmen, um alle Innovation totzuschlagen.

Aus meiner persönlichen Einschätzung mache ich keinen Hehl: Ich könnte mir auch einen Deutschen Minigolfsport Verband vorstellen, der sich hauptsächlich aus den Mitgliedereinnahmen finanziert, weil die Leute in die Vereine kämen, weil dort der Spaßfaktor im Mittelpunkt steht. Für Neue macht unser Spielsystem keinen Spaß.

So, wie wir (und damit meine ich uns alle, im Verband aufgestellt haben, sehe ich zwar gute Ansätze bei leider kaum möglicher Umsetzbarkeit. Je mehr der Spitzensport überlebenswichtig wird, desto größer wird das Unverständnis der Basis. Es wäre toll, wenn das gleiche Engagement für die Gewinnung von neuen Mitgliedern möglich wäre. Das liegt übrigens nicht am Unvermögen derzeitiger Funktionäre, sondern an deren Fußfesseln sowie der Nichtbereitschaft der überwiegenden Nichtfunktionäre, für dieses gemeinsame Ziel in die Bresche zu springen.
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  #12  
Alt 17.10.2009, 12:15
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opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
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[

Und jetzt kommen wir zu unseren "Stars". Die Nationalspieler zu Pokalturnieren zu zwingen, würde in vielen Fällen auf größten Widerstand treffen. Warum spielt Hardenberg in der Bundesliga die 1. Geige? Weil sie neben den dafür notwendigen Spielern sich ausschließlich auf die 1. Liga konzentrieren. Vielspieler haben in der 1. Liga kaum Chancen, weil sie den dadurch entstehenden Trainingsrückstand auf den Bundesligaanlagen nicht kompensieren können. Deine löbliche Idee, Nationalspieler bei Pokalturnieren antanzen zu lassen, ist angesichts der eingefahrenen Situation kaum möglich. Und da es natürlich gute Gründe gibt, das bisherige System zu verteidigen, wird sich an diesen Kuchen niemand rantrauen. Ich nenne nur mal das Schlagwort "Spitzensportförderung". Dieses wort muss nur jemand in den Mund nehmen, um alle Innovation totzuschlagen.

Walter :

wenn alle aber mindestens 4 Pokalturniere spielen müssten und es den Kaderspielerbonus nicht mehr gäbe, hätten Mannschaften wie Hardenberg auch nicht mehr diesen großen Vorteil, weil sie eben auch mal woanders und nicht nur auf den Anlagen mit Spieltag trainieren müssten.

das führt jetzt aber weg vom Thema
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  #13  
Alt 17.10.2009, 12:19
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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[quote=wate;142416]Oli, Du weißt, dass wir in vielen der genannten Punkte einig gehen. Allerdings fehlt mir ein entscheidender Punkt: Die Motivation von Jugendlichen, in unserer heutigen Zeit den Hintern vom PC wegzubewegen. Wir müssen dem Zeitgeist Rechnung tragen, und da genügt es für Minigolfer z.B. nicht, wenn sie bei einem Pokalturnier mit Walter Erlbruch in einer Startgruppe spielen. Es gibt so unglaublich viele talentfreie Spieler, die sich trotzdem nicht weiterentwickeln würden. Und das geht bis in die 2. Liga Damen. Ich wiederhole mich gerne: Unsere Turniere dauern zu lang und erfordern einen zu großen Zeitaufwand.



Letzt in Henstedt Ulzburg habe ich mal folgenden Vorschlag gemacht.

Spieltag am Sonntag über 2 Runden ( die 1 Buli macht das ja vor ;-) ) allerdings angesetzt ab 13:00 Uhr , vorher kann die Anlage trainiert werden, wenn man will. Und am späten Nachmittag ist alles vorbei !!!

Übrigens hat mein Jugendtrainer in der ersten Mannschaft Regionalliga ( war damals etwa 2 Buli ) 10 Spieltage , Rangliste, waren damals 4 Turniere über 2 Tage jeweils 5 Runden , DM selbst gespielt und nebenbei noch uns trainiert auch noch mal 8 oder 10 Spieltage plus diverse Pokalturniere.

Damals ging das !!!!
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  #14  
Alt 17.10.2009, 14:21
KO is OK KO is OK ist offline
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Registriert seit: 01.10.2007
Beiträge: 205
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Zitat:
Zitat von Flow Beitrag anzeigen
@Kuno:
Da sind wir wieder bei dem Problem, dass man hierfür Zeit benötigt, die man als ambitionierter Spieler im momentanen Zustand nicht hat. Ligenspielbetrieb, Training hierfür, überflüssige Ranglisten...
@flow,
da sehe ich anders,. Man muss sowas nicht alleine machen. wenn 2-3 bis erfahrene Leute (wie Du) sich die Arbeit teilen geht das bestimmt. Das Rangliste in derzeitiger Form total überflüssig sind stimme ich dir voll zu. Davon muss man weg und hin zu Pokalturnieren ( wie Walter und Olli schon erwähnten).

@Olli, Walter
Ihr habt recht , Jugendspiele müssen vom Zeitaufwand kürzer werden und auch später anfangen. Man muss es auch mal aus der Sicht der Jugendlichen sehen. Wer will schon um 7.00 Uhr aufstehen weil das Spiel z.,B. um 9.00 Uhr anfängt, Startzeit z.B. 13.00 Uhr,
davor Training und man käme mit einem Tag aus.

Was die Senioren machen interisiert doch hier überhaupt nicht, die können ja ihre alter eingessene Rangliste weiter spielen.
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  #15  
Alt 18.10.2009, 12:56
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
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Zitat:
Zitat von KO is OK Beitrag anzeigen
Was die Senioren machen interisiert doch hier überhaupt nicht, die können ja ihre alter eingessene Rangliste weiter spielen.
Auch da wird sich der Wind irgendwann drehen.
Wie hier schon mehrfach richtig beschrieben, muss der Zeitaufwand - zunächst - für den/die Wettkampf-Einsteiger/in drastisch verkürzt werden.
Der häufigste Grund für den Ausstieg aus den Minigolfclubs ist der uferlose Zeitbedarf bereits in den untersten Ligen.
In der Jugendklasse sollten wir anfangen, hier umzusteuern, zum Beispiel könnte es so gehen:
- Weg mit Ranglistenturnieren, Pokalturniere nur für die, die nicht genug bekommen können (solche gibt es ja noch genug).
- Große und zeitaufwändige Turniere nur dort, wo es wirklich um etwas geht, angefangen von einer Landesmeisterschaft für Jugendliche, an der jede/r Jugendspieler/in bei Interesse teilnimmt und bei der sich dann die Einzelspieler/innen für die JDM qualifizieren können.
- Jugendspiele im Vor- und Rückspiel-System wie bei anderen Mannschaftssportarten: 3 Jugendliche pro Mannschaft, z.B. 4 in einer Staffel (möglichst kurze Fahrtstrecken - ein Auto muss genügen), spielen Person gegen Person 2 Runden. Die Auswärtsmannschaft kann setzen, wer gegen wen spielt, um den Heimvorteil auszugleichen. Man kann einen absoluten Anfänger mitnehmen und trotzdem 2:1 gewinnen... Nach eineinhalb Stunden ist das Spiel beendet - deswegen kann man es auch unter der Woche spielen, den Platz komplett absperrren muss man für eine solche Veranstaltung nicht. 3 Heimspiele! Dadurch auch viel attraktiver für den Gelegenheitsspieler.
Staffelsieger spielen in einer Endrunde den LV-Meister aus, der dann an der JDM teilnehmen kann.
Ach ja: Es spricht überhaupt nichts dagegen, dass da auch reine Schulmannschaften mitmachen (Schule an der Luruper Hauptstraße I gegen Niendorf II beispielsweise...)
Und dieses System lässt sich ohne Probleme auch auf die Erwachsenen und Senioren übertragen.
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  #16  
Alt 18.10.2009, 13:49
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also ich war damals der einzigste jugendlich war vor 5-6 jahren glaub îch^^

ich habe mit minigolf angefangen,weil ich ein Freizeitturnier gespielt hab,also nur freizeitspieler gegeneinander, da konnt man "tolle bälle" gewinnen, also durch dieses turnier haben wir 5-6 jugendliche dazugewonnen, was ich echt toll finde, das mit jugendspieltagen sollte nicht so überbewertet werden,ich fand es schon immer viel besser mit den "guten erwachsenen" zu spielen, ich finde die jugendlichen sollten einfach mehr in der regulären mannschaftsbetrieb mit einbezogen werden, ich persönlich find es schwach zu sagen die jugend wird unsere spätere elite,aber ab der regionalliga dürfen nur noch 2 in der mannschaft spielen,das finde ich sollte geändert werden...

gruß maikel
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  #17  
Alt 18.10.2009, 15:09
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Ich möchte mal einen gedanklichen Einwurf machen.

Wir machen und wir finden .... Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die meisten, die in dieses Spielsystem hineingewachsen sind, es auch gut finden. Diese Sichtweise (man nennt sowas auch rosarote Brille) verwehrt uns den Blick aufs Wesentliche. Es kann ja sein, dass von 20 interessierten Jugendlichen dann mal einer bleibt. Was ist aber mit den Leuten, die wir für unseren Sport interessieren wollen?

Minigolf ist eine geile Geschichte, keine Frage. Aber ich sage das auch, weil ich es seit 1966 in seiner ganzen Entwicklung miterlebt und mitgelebt habe. Es soll auch Minigolf begeisterte Freizeitspieler geben, die nur verwundert den Kopf schütteln, wenn wir bei Wind und Wetter 8-10 Stunden auf der Anlage herumhängen, weil wir gerade ein "wichtiges Turnier" haben. Auf den derzeitigen Ist-Zustand bezogen, könnte ich das noch ein wenig zuspitzen, indem ich sage, dass Leute den Kopf schütteln, wenn sich (wie kürzlich noch gehabt) 11 Damen auf der Anlage verlieren und der Platz für Publikum gesperrt ist, "weil die 2. Liga spielt". Oder weil 10 Hanseln Rangliste spielen.

Unsere Entwicklung belehrt uns eines Besseren. Es sterben mehr Leute weg, als neue Leute in die Vereine kommen. Verbände knabbern am Existenzminimum, Vereine lösen sich auf. Im gleichen Moment werden die Anforderungen an den sogenannten Spitzensport immer höher geschraubt. Ich nenne hier mal die strengen und sicherlich wichtigen Dopingrichtlinien, die auch die Basis berührt und verunsichert.

Mein Opa hat immer zu uns gesagt: "Wer mit den großen Hunden pinkeln gehen will, sollte auch das Bein heben können." Im übertragenen Sinne heißt das: Wir müssen erst einmal unsere Hausaufgaben machen, denn der Fortbestand unseres Verbandes und unseres Sportes hängt nicht vom Leistungssport ab. Macht er das, dann läuft was verkehrt, oder? Wir brauchen in Minigolfhausen unbedingt eine Spaßebene. Leute, die die Anlagen bevölkern und das Vereinsleben nach vorne bringen. Was glaubt Ihr wohl, wie viele Leute zum Minigolfen im Verein gebracht werden können, wenn nach Vereinseintritt das Hobby plötzlich nicht das Leben bestimmt. Für einen von 500 wird es irgendwann das Leben bedeuten, und der wird unter Umständen dann im Spitzensport aufschlagen.

Unsere Vereine sind für Mitgliederzuwächse überhaupt nicht gerüstet. Schuldzuweisungen sind hier nicht angebracht, denn was sollen die Vereinsmitglieder anderes tun, als Neue möglichst schnell in unser Ligenspielsystem einzuschleusen? Sie wissen es ja nicht anders. Die fehlende Alternative bricht uns das Genick. Ich schreibe dies völlig desillusioniert, weil ich kennengelernt habe, wie das in Vereinen und Verbänden abläuft. Aber ich bin wenigstens bereit, zu kämpfen, doch selbst das reicht nicht aus. Denn für jede Veränderung braucht man Leute und deren Bereitschaft, und aus dieser Minigolf spielenden Masse kriegst Du kaum einen an die Hand.

Wir reden übrigens hier über Dinge, die vor vielen Jahren immer und immer wieder im Auwi rauf- und runterdiskutiert wurden.
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  #18  
Alt 18.10.2009, 16:43
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der_Gott der_Gott ist offline
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ich bin da vollstens deiner meinung wate,so wie es läuft kann es nicht weitergehen das wichtigste ist wirklich den Spaß wieder in der Vordergrund zu bringen

gut es macht wirklich spaß so große turniere zu spielen und sowas,aber für neue ist das einfach nur anstrengend und die zeit ist einfach nicht mehr da für das ganze training

es muss einfach mehr passieren mit dem ligenspielsystem, es muss sich einfach "bocken" zu nem turnier zu fahren
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  #19  
Alt 19.10.2009, 10:39
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Michelino Michelino ist offline
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Zitat:
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es muss einfach mehr passieren mit dem ligenspielsystem, es muss sich einfach "bocken" zu nem turnier zu fahren
So isses.
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  #20  
Alt 19.10.2009, 11:07
bärliner bärliner ist offline
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Wir reden hier immer wieder über ein entweder-oder und leider niemals über ein sowohl-als auch.
Festzustellen bleibt, dass alle diejenigen, die heute auf welcher Ebene auch immer spielen, mit dem bestehenden System - bei allen bekannten Kritikpunkten - überwiegend zufrieden sind. Deshalb macht es in meinen Augen auch keinen Sinn, hier alles über Bord zu werfen, weil damit nur ein weiterer Mitgliederschwund ausgelöst würde. Hier kann und sollte man nur im Detail Verbesserungen vornehmen.
Aber wir alle sind gefordert, die Wünsche und Bedürfnisse der nächsten Minigolf-Generationen aufzunehmen und nach besten Kräften zu bedienen. Und das gilt vor allem für den Jugendbereich, aber auch für Einsteiger anderer Altersgruppen. Und da ist Michelinos Vorschlag genauso eine Diskussion wert wie bereits andere Anregungen in diesem und anderen Threads.
Es ist immer die Vielfalt eines Angebots, das den besonderen Reiz ausmacht.
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