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Forum
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Kleine Regelkunde Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. |
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28.02.2007, 15:47
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 17.01.2007
Beiträge: 54
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Wenn dies eintrifft, muss man die Differenz der einen Hälfte des Balles und von der anderen Hälfte des Balles errechnen (1.Hälfte liegt 60 cm vom Loch entfernt und die 2. Hälfte 140 cm… Differenz = 80 cm; vorausgesetzt sie liegen auf der gleichen Radiusstrecke). Die Differenz ist dann die Länge, die man vom normalen Abschlag nach hinten versetzten muss. Also in dem Fall muss man 80 cm hinter dem Reifen (meistens) sein Tee in die Wieso stecken und von da aus versuchen einen neuen Ball, der von der gleichen Marke stammen muss als der zuvor gespielte, in den Endkreis zu schlagen. Für jede Minute, die man für der Errechnen der Differenz von Hälfte a und Hälfte b benötigt, gibt es einen Strafschlag zu seinem Versuch hinzugerechnet.
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28.02.2007, 16:01
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Systemkritiker
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Registriert seit: 28.11.2006
Ort: Bottrop
Beiträge: 949
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Seid ihr alles kids????? wenn ja ok aber wenn nein warum diskutiert ihr hier rum wate hat doch gesagt ihr sollt euch zurückhalten 
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"Glück bedeutet nicht , das zu kriegen , was wir wollen , sondern das zu wollen , was wir kriegen."
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28.02.2007, 16:03
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Pantoffelheld
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Registriert seit: 20.12.2006
Beiträge: 3.454
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ich würde sagen, auch wenn ich keine ahnung davon habe, dass man den ball neu ersetzen muss. sprich schlag 2 kommt von der stelle, wo die Hälfte liegt die nicht im Loch ist. Allerdings würde ich NICHT auf einen strafpunkt tippen, denn man kann dann ja wenig dafür wenn der ball in zwei teile springt.
ich hoffe das reicht als antwort und man versteht, was ich meine...
und übrigens, ich bin im letzten jahr jugend
bin mal gespannt was richtig ist. und ich hoffe dass mir so etwas nie passiert..
naja schöne grüße
die aushilfe
__________________
Beim Denken der Gedanken kommt man leicht auf den Gedanken, dass das Denken der Gedanken nur gedankenloses Denken ist
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28.02.2007, 16:12
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.325
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Zitat:
Zitat von rick.thierry
Wenn dies eintrifft, muss man die Differenz der einen Hälfte des Balles und von der anderen Hälfte des Balles errechnen (1.Hälfte liegt 60 cm vom Loch entfernt und die 2. Hälfte 140 cm… Differenz = 80 cm; vorausgesetzt sie liegen auf der gleichen Radiusstrecke). Die Differenz ist dann die Länge, die man vom normalen Abschlag nach hinten versetzten muss. Also in dem Fall muss man 80 cm hinter dem Reifen (meistens) sein Tee in die Wieso stecken und von da aus versuchen einen neuen Ball, der von der gleichen Marke stammen muss als der zuvor gespielte, in den Endkreis zu schlagen. Für jede Minute, die man für der Errechnen der Differenz von Hälfte a und Hälfte b benötigt, gibt es einen Strafschlag zu seinem Versuch hinzugerechnet.
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Späße vielleicht besser in der "Gruft?" 
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04.03.2007, 19:00
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Revoluzzer
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Registriert seit: 27.02.2007
Beiträge: 356
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So, jetzt bin ich mal gespannt wer gewonnen hat. Die Frage die gestellt wurde fand ich echt interessant.
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06.03.2007, 14:33
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.325
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Höre ich ein "GottseiDank" ....
... (ist der Kelch an uns vorübergegangen?) bei den Schiedsrichtern unter den Usern?
Nachdem der Wettbewerb jetzt abgeschlossen ist, dürfen die Arrivierten ran. Welche vorgetragene Version, denkt Ihr, war nun die richtige?
(Gebe morgen den Gewinner bekannt)
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06.03.2007, 15:49
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Halbstarker
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Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 266
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Ball ersetzen!
Zurück zur letzten Position des Balles!
Nächster Schlag!
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06.03.2007, 16:25
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Teenager
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Bobenheim-Roxheim
Beiträge: 185
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Bahn muss mit der grösseren Hälfte (bzw. dem grössten Stück) zuende gespielt werden...
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06.03.2007, 17:30
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Freak
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Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 3.236
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Ich denke, das das eine ganz schwere Rechtslage ist. Es liegt immer daran, wie "kulant der Schiri ist. Ich habe davon schon sehr viele verschiedene Geschichten gehört. Die Schiris müssen sich ja nicht immer direkt ans Handbuch richten. Ich habe es beim Lehrgang so gelernt,(ich habe auch die Frage gestellt) das Schlag 2 von vorne eigentlich richtig sei, da der Ball kaputt ist. Und da es sich mit nem kaputten Ball schlecht lochen lässt, ist Schlag 2 von vorne. So würde ich als Schiri immer verfahren.
Aber es gab auch argumente von den Lehrkörpern  dafür, das man einen neuen Ball an dem Ruhepunkt des größeren Ballstücks hinlegt und unter einem Strafpunkt weiter spielt. Diese Version gabs dann auch noch ohne Strafpunkt. Wobei man die ohne Strafpunkt wegfallen lassen kann. Ein Ballwechsel liegt vor und dieser ist dann mit einem Strafpunkt zu bestrafen.
Also entweder Schlag 2 von vorne. (so würde ich immer verfahren)
Oder neuer Ball vom größeren Ruhepunkt + einen Strafpunkt
So habe ich es gelernt. Es liegt wohl daran, wie kulant ein Schiedsrichter ist. Man sollte als Schiri nur bedenken, wenn das mehrmals auf einem Turnier passieren sollte, das man gleich "bestraft" sonnst könnte es zu bösen Blut führen.
Aber Wate wird uns bestimmt aufklären.
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