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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

Umfrageergebnis anzeigen: 14 Euro pro neuer Minigolfball: Zu teuer?
Zu teuer 59 77,63%
Nicht zu teuer 17 22,37%
Teilnehmer: 76. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 30.01.2011, 16:35
Benutzerbild von Hägar der Schreckliche
Hägar der Schreckliche Hägar der Schreckliche ist offline
Heulsuse
 
Registriert seit: 03.12.2007
Beiträge: 161
Standard

Zitat:
Zitat von allesroger Beitrag anzeigen
@ Buff

"Werthaltigkeit der Sportgeräte" ?

Das sehe ich aber ganz anders ! Das gilt doch nur für einen kleinen Prozentsatz der ständig herauskommenden neuen Bälle. Der überwiegende Teil hält jedoch nicht den Preis. Ganz im Gegenteil - über kurz oder lang kannst du diese Bälle nur noch weit unter Neupreis loswerden.
Ich erinnere mal an die B&M, Wagner und Eurobälle - damals das Maß der Dinge. Dafür bekommst du heute oft nicht mal mehr als 3 Euro, wenn überhaupt.
Es ist auch die sehr oft geringe Verweildauer von Jugendlichen im Verein zu bedenken. Da wird meist eine tolle und sehr teure Ballausstattung angehäuft. Dann wird vielleicht noch 1 Jahr bei den Erwachsenen gespielt und Schluß ist.
Fazit: Minigolf ist absolut kein billiger Sport. Die Vergleiche mit anderen Hobbys kannst du getrost vergessen. Da liegen die Dinge anders.
Persönlich glaube ich, dass die Wahrheit irgendwo in der Mitte zwischen Deinem Statement und der Aussage von MJ liegt. In 28 Jahren habe ich selbst lediglich ca. 150 Bälle angehäuft und diese genauso ausgewählt wie von wilmue beschrieben (ich hätte nie gedacht, dass ich einmal seiner Meinung bin - aber es geht ja auch nicht um die Bayern!). Bälle werden von mir - sehr zum Leidwesen von buff - nur nach Bedarf gekauft, um ganz konkrete Lücken im eigenen Sortiment zu schließen. Mehr als 20 EUR habe ich auch noch nie für einen Ball bezahlt, finde aber dementsprechend auch viele alte Bälle in meinen Balltaschen. Diese kenne ich aber allesamt in- und auswendig und weiß nach wenigen Minuten an einer unbekannten Bahn was erfolgversprechend sein wird und was nicht (die neumodischen Kugeln in den Pistenplänen habe ich meist sowieso nicht oder kenne sie nicht einmal).

Zum Thema Werthaltigkeit meinen die, die den Begriff hier bisher diskutiert haben übrigens zwei komplett verschiedene Dinge:
1. Wiederverkaufspreis - der ist z.B. bei B&M tatsächlich nicht der Rede wert
2. Die Nutzbarkeit auch nach vielen Jahren noch - und diese ist bei allen Minigolfartikeln wie Bällen, Schlägern + Schlägergummis, Balltaschen, Tees, etc. wirklich unglaublich hoch

Je nach Betrachtungsweise kann also derjenige, der viele Bälle gesammelt hat und auf hohe Erlöse beim Verkauf schielt, mit Fug und Recht behaupten, dass sein Hobby ihn viel Geld gekostet hat.

Mich hat das Spielmaterial bisher ca. 150 (Anzahl Bälle) * 10 EUR (geschätzter Durchschnittspreis pro Ball) plus ca. 50 EUR für meinen ersten Schläger und ca. 100 EUR für den aktuellen Schläger gekostet (beide Schlägerpreise sind dabei noch sehr hoch geschätzt). Dazu kommen ein paar Koffer und Balltaschen, so dass die Gesamtsumme der Investitionen etwa 2.000 EUR in 28 Jahren nicht übersteigt.

Was teuer am Minigolfen ist, ist die Tatsache, dass man zum Trainieren zur Turnieranlage fahren muss, das ist meines Wissens bei keinem anderen Sport der Welt so (außer bei einigen Exoten im Wintersport wie Bob und Rodeln, Abfahrt, Slalom und Co - wobei auch hier der Heimvorteil nicht annähernd so klar zu sein scheint wie bei uns!). Denn Tennisplatz, Handballfeld, Fußballplatz, Tischtennisplatte, Kegelbahn, Dartscheibe, etc. sind genormt und Witterungseinflüsse, Hanglagen, Beschaffenheit der Sportflächen sind weitgehend egal. Damit kann ich fast alle Sportarten dieser Welt zu Hause trainieren und muss nur zum Turnier/Punktspiel/Wettkampf zum Austragungsort fahren. Bei weiter entfernten Anlagen kommen noch Übernachtungskosten hinzu, so dass das Training damit zu einer insgesamt teuren Angelegenheit wird.

Aber Fakt bleibt aus meiner Sicht, dass das Material an sich beim Minigolfen wirklich unschlagbar günstig ist, vor allem wenn man bereit ist, auch mit "old fashioned" Bällen zu spielen.
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  #2  
Alt 30.01.2011, 16:52
Benutzerbild von allesroger
allesroger allesroger ist offline
Nostalgie-Golfer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
Standard

Zitat:
Zitat von Hägar der Schreckliche Beitrag anzeigen
Aber Fakt bleibt aus meiner Sicht, dass das Material an sich beim Minigolfen wirklich unschlagbar günstig ist, vor allem wenn man bereit ist, auch mit "old fashioned" Bällen zu spielen.
nö, alle anderen Ball bzw. Ball-Rückschlag-Sportarten sind viel günstiger !
Der normale Tennis/Tischtennisspieler kauft sich sicher nicht sehr oft eine neue Kelle
__________________
wohne im ältesten Weinort Deutschlands
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  #3  
Alt 30.01.2011, 16:55
Panerai Panerai ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 04.06.2009
Beiträge: 327
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Aber meines Wissens nach wechselt der TT Profi sehr oft seine Beläge...die auch mit 20-30 € zu Buche schlagen.

Billiger??? Tennisschuhe je nach Untergrund...und dann noch die Abnutzung. Ein halbwegsordentlicher Schuh kostet um die 100 €! Dann kommt noch die Schlägerbespannung. Kann mir die bei einem nur halbwegs professionellen Spieler auch öfter vorstellen.
Und ich denke dass ein Profi sicher 3-4 Schläger hat und so ein Teil sicher an die 200 wenn nicht mehr € kommt
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  #4  
Alt 30.01.2011, 17:46
Kenny Kenny ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 28.08.2007
Beiträge: 145
Kenny eine Nachricht über ICQ schicken
Standard .

Also Minigolf ist noch billig behaupte ich.
Ich spiele paintball und da kommen an einem Tag als Funspieler sprich kein verein etc, kosten von 70-80 euro auf mich zu. Wenn ich jetzt in einer Liga spielen würde hätte ich knapp 300 Euro kosten jeden Monat. Und das zahlen viele Jugendliche zwischen 18 und 25 jahren. Ich bin der meinung es liegt nicht an den Kosten der Bälle sondern daran das Minigolf eine Sportart ist die heutzutage den Jugendlichen kaum Spass mehr macht. Da es einfach für sie zu wenig Action ist und kaum noch gleichaltrige auf den Plätzen antreffen.


Grüße
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  #5  
Alt 30.01.2011, 18:01
Benutzerbild von Hägar der Schreckliche
Hägar der Schreckliche Hägar der Schreckliche ist offline
Heulsuse
 
Registriert seit: 03.12.2007
Beiträge: 161
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Zitat:
Zitat von Panerai Beitrag anzeigen
Aber meines Wissens nach wechselt der TT Profi sehr oft seine Beläge...die auch mit 20-30 € zu Buche schlagen.

Billiger??? Tennisschuhe je nach Untergrund...und dann noch die Abnutzung. Ein halbwegsordentlicher Schuh kostet um die 100 €! Dann kommt noch die Schlägerbespannung. Kann mir die bei einem nur halbwegs professionellen Spieler auch öfter vorstellen.
Und ich denke dass ein Profi sicher 3-4 Schläger hat und so ein Teil sicher an die 200 wenn nicht mehr € kommt
Und dann auch noch die Bälle, die ca. 1,50 - 2,00 EUR pro Stück kosten und nach drei bis vier Einsätzen auf Sand direkt in die Tonne wandern. Drei bis vier Stück hat jeder Spieler mit, das sind dann 5-10 EUR pro Monat (einmal pro Woche spielen) für den Müll. Minigolfbälle habe ich noch nie wegwerfen müssen, nur vielleicht einen oder zwei mal am Weitschlag nicht wiedergefunden...
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  #6  
Alt 30.01.2011, 18:11
Benutzerbild von allesroger
allesroger allesroger ist offline
Nostalgie-Golfer
 
Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Zitat:
Zitat von Panerai Beitrag anzeigen
Aber meines Wissens nach wechselt der TT Profi sehr oft seine Beläge...die auch mit 20-30 € zu Buche schlagen.

Billiger??? Tennisschuhe je nach Untergrund...und dann noch die Abnutzung. Ein halbwegsordentlicher Schuh kostet um die 100 €! Dann kommt noch die Schlägerbespannung. Kann mir die bei einem nur halbwegs professionellen Spieler auch öfter vorstellen.
Und ich denke dass ein Profi sicher 3-4 Schläger hat und so ein Teil sicher an die 200 wenn nicht mehr € kommt
Du redest hier von Profis. Minigolfer sind keine Profis.
Spitzen-TT-Spieler zahlen meist keinen Cent für ihre Beläge, da gesponsort.
Amateur-TT-Spieler wechseln 2-3x pro Jahr. Die Beläge kosten weniger als ein Minigolfball. (Vereine bekommen das Material viel billiger) Ich kann das beurteilen, da ich 6 Jahre aktiv gespielt habe.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
__________________
wohne im ältesten Weinort Deutschlands

Geändert von allesroger (30.01.2011 um 18:24 Uhr).
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  #7  
Alt 31.01.2011, 12:30
Benutzerbild von Lenny
Lenny Lenny ist offline
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Ort: bei Berlin
Beiträge: 8.819
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Zitat:
Zitat von allesroger Beitrag anzeigen
Du redest hier von Profis. Minigolfer sind keine Profis.
Spitzen-TT-Spieler zahlen meist keinen Cent für ihre Beläge, da gesponsort.
Amateur-TT-Spieler wechseln 2-3x pro Jahr. Die Beläge kosten weniger als ein Minigolfball. (Vereine bekommen das Material viel billiger) Ich kann das beurteilen, da ich 6 Jahre aktiv gespielt habe.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Hm, aber ich glaube es gibt viele Spieler (Sammler) in unteren Ligen die kaum weniger oder sogar mehr Bälle besitzen, als so manche Bundesligaspieler. Das liegt zum einen daran, dass auf Grund der Strukturen und der Breite unseres Sports die "Abstände" zwischen oben und unten nicht so groß sind wie in anderen Sportarten, zum anderen dass die Sammelkomponente im Minigolf ungleich größer ist, als in vielen anderen Sportarten.
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  #8  
Alt 30.01.2011, 18:27
Benutzerbild von buff
buff buff ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Osnabrück
Beiträge: 763
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Zitat:
Zitat von Hägar der Schreckliche Beitrag anzeigen
Zum Thema Werthaltigkeit meinen die, die den Begriff hier bisher diskutiert haben übrigens zwei komplett verschiedene Dinge:
1. Wiederverkaufspreis - der ist z.B. bei B&M tatsächlich nicht der Rede wert
2. Die Nutzbarkeit auch nach vielen Jahren noch - und diese ist bei allen Minigolfartikeln wie Bällen, Schlägern + Schlägergummis, Balltaschen, Tees, etc. wirklich unglaublich hoch

Mich hat das Spielmaterial bisher ca. 150 (Anzahl Bälle) * 10 EUR (geschätzter Durchschnittspreis pro Ball) plus ca. 50 EUR für meinen ersten Schläger und ca. 100 EUR für den aktuellen Schläger gekostet (beide Schlägerpreise sind dabei noch sehr hoch geschätzt). Dazu kommen ein paar Koffer und Balltaschen, so dass die Gesamtsumme der Investitionen etwa 2.000 EUR in 28 Jahren nicht übersteigt.
Für Roger:
was meinst Du Peter, die komplette Asrüstung am Stück verkauft. Wie ist das Verhältnis: Einkauf zu Verkauf nach 28 Jahren? Viele B&M, viele mg, ein paar Deutschmann und inzwischen auch einige Ravensburg & 3D & Reisinger.... Ist mein "Werthaltigkeitsfenster" von 25-50% vom Neupreis realistisch?
Wahrscheinlich sogar, wenn man die guten Deutschmänner rausnimmst
Damit ist wirklich kaum ein halbwegs professionell betriebener Sport günstiger.

Die Trainigs- & Turnierkosten sind aufgrund ihrer Entfernung und damit verdundenen Fahrt- und womöglich auch Übernachtungskosten wirklich kostenintensiv. Beim als trainigsfaul in Verruf stehenden VfB Osnabrück hält sich das sicher noch in Grenzen... bei exzessiv trainierenden Vereinen wird es sicher schnell teuer....
__________________
www.minigolfen.de
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  #9  
Alt 30.01.2011, 20:54
Benutzerbild von Hägar der Schreckliche
Hägar der Schreckliche Hägar der Schreckliche ist offline
Heulsuse
 
Registriert seit: 03.12.2007
Beiträge: 161
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Zitat:
Zitat von buff Beitrag anzeigen
Für Roger:
was meinst Du Peter, die komplette Asrüstung am Stück verkauft. Wie ist das Verhältnis: Einkauf zu Verkauf nach 28 Jahren? Viele B&M, viele mg, ein paar Deutschmann und inzwischen auch einige Ravensburg & 3D & Reisinger.... Ist mein "Werthaltigkeitsfenster" von 25-50% vom Neupreis realistisch?
Wahrscheinlich sogar, wenn man die guten Deutschmänner rausnimmst
Damit ist wirklich kaum ein halbwegs professionell betriebener Sport günstiger.

Die Trainigs- & Turnierkosten sind aufgrund ihrer Entfernung und damit verdundenen Fahrt- und womöglich auch Übernachtungskosten wirklich kostenintensiv. Beim als trainigsfaul in Verruf stehenden VfB Osnabrück hält sich das sicher noch in Grenzen... bei exzessiv trainierenden Vereinen wird es sicher schnell teuer....
Eher 60-80 % wenn ich mal schätzen müsste. Dann sind aber meine Deutschmänner mit drin. Selbst die B & M habe ich meist für ca. 10-12 D-Mark gekauft, damit gibt es hier auch bei nur 3 EUR schon die Hälfte zurück. Bei allen anderen Bällen ist der Erlös viel höher, daher sollten 60-80 % locker machbar sein. Beim Komplettverkauf wäre es aber wohl weniger.

Zum Thema trainingsfaul: Aus meiner Sicht ist das der Running-Gag in den Staffeln, in denen wir in den letzten Jahren gespielt haben. Aber wenn GE-Bulmke, GE-Berger Feld, Bottrop, Bochum, Wanne-Eickel, etc. in einer Staffel spielen und die Staffelkollegen nach Feierabend mit dem Fahrrad von Anlage zu Anlage fahren können ohne ins Schwitzen zu kommen, dann ist klar, dass die anderen Mannschaften häufiger trainieren können als wir. Aufgrund unserer Entfernung zu den anderen Anlagen müssen wir Fahrgemeinschaften bilden, um die Kosten im Rahmen zu halten. Nun sammle mal 2-3 Vereinskollegen ein, dann bist Du egal wohin mindestens zwei Stunden pro Weg unterwegs (eine Stunde einsammeln, eine Stunde Fahrt). Nach Attendorn oder Köln sind es schon drei Stunden! Dass man das nicht immer zweimal pro Turnier schaffen kann sollte jedem klar sein. Dass jemand von uns ohne Training spielt kommt praktisch gar nicht mehr vor und wenn, dann nur, wenn Stress in Schule, Studium oder Job es nicht anders zulassen.
In dem Jahr mit Epe, Harsewinkel und dem anderen OS-Club haben wir genauso viel trainiert wie alle anderen Vereine, jede Wette!
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  #10  
Alt 31.01.2011, 12:06
der Münchner der Münchner ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
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Das Problem mit den alten Bällen sind meistens die Lacke. Die sind nicht so gut wie bei den neueren Bällen. Ich habe mir einen doppelten A9 (aus den 80ern) umlackieren lassen, aber leider noch nicht einsetzen können, da ich an Röhren andere Bälle bevorzuge. Und die alten Lacke sind auch nicht so leicht zu entfernen, habe ich mir sagen lassen.

Bei der Umfrage fehlt noch die Antwortmöglichkeit "kommt darauf an"
Man muss bei den kleinen Auflagen sofort abschätzen ob man den Ball brauchen kann oder nicht und kaufen. Später gibt es ihn nicht mehr und teilweise auch keine Klone. Wenn man ihn nicht brauchen kann, war er auf jeden Fall zu teuer.
Oftmals sehe ich Bälle zum erstenmal wenn es sie schon nicht mehr zu kaufen gibt.
Weil wir gerade beim Thema sind: Weiß jemand einen Ersatz für den roten und den orangenen Watt?
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