 |


 |
Forum
|
 |
|
|

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet. |
 |
|

20.05.2011, 10:25
|
Nasenbohrer
|
|
Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 68
|
|
Rücktritt vom Rücktritt
Hallo Walter,
danke für das Angebot und die konstruktive Nachfrage!
Nein danke, ich bin für diese Funktionärstätigkeiten nicht zu gebrauchen und zähle zur Kategorie derer, die lähmend tätig sind, also nicht dafür in Frage kommen.
Aber selbst wenn Du den Pressewart machst, wer wird in Deiner Mannschaft als Präsident, Vize-Präsident Spitzensport, perspektivisch Vize-Präsident Breitensport, Bundestrainer und und und kandidieren?
Und vor allem, kennt "Ihr" Euch denn mit den ganzen Gepflogenheiten (Umgang mit der Bürokratie, Nada, Sportpolitik) aus?
Ich hoffe, es gibt einen Plan B...und ich denke Landei wird Präsident?
Der Waschbaer
|

20.05.2011, 10:32
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
|
|
2 Redewendungen musst Du mir bitte erklären, bevor ich weiter diskutiere, Waschbaer:
1. Was meinst Du in der Überschrift mit "Rücktritt vom Rücktritt"?
2. Wieso schreibst Du von "meiner" Mannschaft?
|

20.05.2011, 10:46
|
Nasenbohrer
|
|
Registriert seit: 18.07.2007
Beiträge: 68
|
|
Rücktritt vom Rücktritt
Fragen und Gegenfragen?
Na Du würdest doch wieder zur Verfügung stehen...aber doch nicht alleine das Präsidium managen?
Oder doch?
Cool.
|

20.05.2011, 11:24
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
|
|
Zitat:
Zitat von Waschbaer
Fragen und Gegenfragen?
Na Du würdest doch wieder zur Verfügung stehen...aber doch nicht alleine das Präsidium managen?
Oder doch?
Cool.
|
Ich könnte mir einen insgesamt abgespeckteren Verband mit weniger Illusionen und Flausen im Kopf, mit weniger Abhängigkeit von öffentlichen Geldern und dafür mehr Basisnähe vorstellen. Mehr Basisnähe bringt wahrscheinlich auch mehr Bereitschaft, mitzuwirken. Der ganze Krampf mit NADA, WADA, NOV, DOSB wäre entbehrlich und Verbandspolitik wäre wieder verständlicher und transparenter.
|

20.05.2011, 10:53
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
|
|
Nun, da Du offensichtlich nicht antworten willst und ich den "Rücktritt vom Rücktritt" auf meine Person gemünzt sehe: Ich bin von meinem Amt als Pressewart nicht zurückgetreten, sondern habe mich nach Ablauf meiner Amtszeit aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung gestellt.
Es gibt keine "meine" Mannschaft und hat auch nie ernsthafte Bestrebungen gegeben, mit Gleichgesinnten ins Feld zu ziehen.
Sollten sich geeignete Kandidaten für die Führungsspitze bereitfinden und meine Dienste wollen, dann bin ich unter Umständen bereit, als Pressewart zu kandideren. Falls nicht, habe ich mittlerweile Lebensinhalte gefunden, die mich glücklicher machen, als mich mit bornierten Funktionären herumzuärgern.
Um auf den Vorgang um Jürgen Brückmann zurückzukommen: Wenn sich diese Kommunikation so zugetragen hat, wie von Jürgen geschildert, dann ist die Veröffentlichung auf der DMV-Seite sowie der Umgang mit dem seitherigen Pressemann des DMV ungeheuerlich. Solche Sachen wundern mich allerdings nicht, weil ich das in 3 Jahren nicht anders kennen gelernt habe. Ich erinnere an die Ausbootung von Uschi Krämer, deren schriftliche Bereitschaftserklärung, erneut als Gleichstellungsbeauftragte zu kandidieren, der Bundesversammlung als Amtsverzichtserklärung weißgemacht wurde, worauf eine neue Amtsträgerin gewählt wurde.
Eine Mehrheit wollte diesen Präsidenten samt Vize wieder haben, also seht zu, wie Ihr mit diesen Leuten zurechtkommt.
|

22.05.2011, 17:40
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
|
|
Zitat:
Zitat von wate
Ich erinnere an die Ausbootung von Uschi Krämer, deren schriftliche Bereitschaftserklärung, erneut als Gleichstellungsbeauftragte zu kandidieren, der Bundesversammlung als Amtsverzichtserklärung weißgemacht wurde, worauf eine neue Amtsträgerin gewählt wurde.
|
Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Soweit ich das in Erinnerung habe, gab es eben keine schriftliche Bereitschaftserklärung, sondern nur eine vage Aussage ihrerseits an jemand Wichtigem (  weiß nicht mehr genau an wen)
Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden.
Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben.
Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread.
|

23.05.2011, 07:30
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
|
|
Zitat:
Zitat von der Münchner
Na, na, na. Nichts durcheinander bringen. Soweit ich das in Erinnerung habe, gab es eben keine schriftliche Bereitschaftserklärung, sondern nur eine vage Aussage ihrerseits an jemand Wichtigem (  weiß nicht mehr genau an wen)
Ich hätte das auch nicht als Bereitschaftserklärung verstanden.
Weil: wenn in der schriftlichen Mitteilung sowas steht wie: "hiermit stelle ich mich bei der nächsten Wahl als Gleichstellungsbeauftragte zur Verfügung und nehme die Wahl gegebenenfalls an", dann kann man das nicht als Verzichtserklärung ausgeben.
Aber die Argumente stehen alle in dem entprechenden Thread.
|
Ich karte gerne nach, weil ich Uschi sehr schätze: Mir liegt das Schreiben vor, und es gibt darin ein klares Bekenntnis, aufgrund der eingetretenen familiären Situation bei Wiederwahl zunächst delegieren zu wollen, um dann 2-3 Monate später wieder selbst voll aktiv zu werden. Es steht nicht drin: Hiermit kandidiere ich, aber dieses Versäumnis ist der persönlich gravierenden Situation geschuldet, in der sich Uschi bei Fertigung des Schreibens befand. Uschi hat dies dann auch ihrer Amtsnachfolgerin exakt erklärt, die daraufhin sofort wieder zurückgetreten ist. Hier wurde einer langjährig verdienten Mitarbeiterin übel mitgespielt.
|

23.05.2011, 07:51
|
Teenager
|
|
Registriert seit: 22.12.2006
Beiträge: 222
|
|
Mag ja sein, dass die schwammige Formulierung der Situation geschuldet ist, aber da sind dem Präsidium vom Gesetz her die Hände gebunden. Die brauchen bei der Wahl klare schriftliche Aussagen.
Und das Zurücktreten der Nachfolgerin halte ich persönlich sowieso für überzogen.
Da hätte es mindestens zwei Möglichkeiten gegeben.
1. Die Nachfolgerin bleibt regulär im Amt bis zur nächsten Wiederwahl. Dann hätte sich Uschi wieder wählen lassen können.
2. Die Nachfolgerin bleibt im Amt bis Uschi wieder Zeit gehabt hätte (sagen wir mal 6 Monate), tritt zurück und Uschi übernimmt das Amt kommissarisch bis zu den nächsten Wahlen.
Beide Optionen wurden nicht in Erwägung gezogen. Und da frage ich mich ob sie das Amt wirklich gewollt hat oder ob da nicht ein paar Personen beleidigt sind. Oder vielleicht wollte man auch dem Präsidium eins auswischen um deren "Unfähigkeit zur Teambildung" hervorzuheben.
Sofort zurückzutreten um die Stelle dann vakant zu lassen ist jedenfalls die schlechteste Lösung, vor allem wenn einem was an dem Amt, bzw. der Sportart auf Funktionärsebene liegt.
In diesem Fall kann man die Schuld nicht dem Präsidium anlasten, sondern der Zurückgetretenen.
|

23.05.2011, 08:39
|
 |
Mensch
|
|
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
|
|
Wenn ich Dich zu diesem Thema hier schreiben lese,  dann vermute ich mal, dass Du Deine Informationen vom Hörensagen hast. Uschi hatte sich zudem auch mündlich dem Präsidium gegenüber dahingehend geäußert, trotz der schwierigen familiären Situation weitermachen zu wollen, und Uschi ist garantiert kein Mensch, der im Nachhinein dem Präsidium eins überbraten will. Das ist nicht ihr Stil. Klarheit hätte der Griff zum Telefonhörer während der BV gebracht. Ganz ähnlich ist das damals bei meiner Inthronisierung gelaufen. Aber Uschi ist ja nur ein Einzelfall.
Weiter vorne wurden von Michael Seiz die demokratischen Strukturen des Verbandes erwähnt. Ich würde mir wünschen, der Präsident würde ebenfalls mehr Demokratieverständnis offenbaren. Genau daran scheitern meines Erachtens alle Versuche, mit einem starken Team nach vorne zu kommen. Stattdessen präsentiert das Präsidium aktuell 4 unbesetzte Präsidiumsämter auf seiner Verbandsseite und wundert sich möglicherweise noch, wenn dann kritisch nachgefragt wird. Vielleicht möchten infrage kommende Kandidaten mit diesem Herrn nicht zusammenarbeiten?
|

20.05.2011, 11:04
|
Freak
|
|
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Beverly Hills von Gronau aka Epe
Beiträge: 1.861
|
|
Zitat:
Zitat von Waschbaer
Ich hoffe, es gibt einen Plan B...und ich denke Landei wird Präsident?
|
Ich denke, es gibt geeignetere Kandidaten als mich.
Nicht jeder ist zum Häuptling geboren, es muss auch Indianer geben. Aber nicht jeder Indianer muss mit dem, was der Häuptling macht, einverstanden sein.
__________________
"Nichts ist Scheißer als Platz 2" Erik Meijer, Holger Nitsche
|
Themen-Optionen |
|
Ansicht |
Hybrid-Darstellung
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist Aus.
|
|
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:45 Uhr.
|