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Forum
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Materialempfehlungen Bälle, Schläger .... wie sind Eure Erfahrungen? Welche Bälle empfehlt Ihr anderen Spielern, oder welche Bälle findet Ihr nicht so dolle? Hier können natürlich auch Fragen zu Bällen und Schlägern gepostet werden. |
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17.03.2014, 22:33
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Dirk, nur mal so,
z.B. waren einige Wagner Bälle aus der A-Serie aus Eddy Giftküche. 
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17.03.2014, 23:09
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Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.541
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in welchem verein karl heinz und edgar wohl vereinskollegen waren, weiss wahrscheinlich
nur herr lenk.
haucke war nie in bochum mitglied, edgar meines wissens auch nicht in lippstadt.
super- bälle:
da hat dirk völlig recht
die haben miteinander nix zu tun
super 1 war bei haucke so eine art langsamer b4
super 2 eine art schneller a6
super 3 ähnlich einem a2
super 4 weiss ich nicht mehr
super 5 eine art h2
super 6 schnellere abstufung zum super 1 (wenn ich mich recht erinner)
gibt es überhaupt super bälle vom edgar kleiner als super 6 ?
alle mir bekannten sind springer , die für rotationsschläge gedacht waren.
generell rotationen:
ich habe 1978 in bo langendreer mit einem a15 rohling meine ersten rotationsschläge gemacht.
das liegt aber daran , dass ich 78 angefangen habe passiv zu spielen und wir
aufgrund der übervölkerung der sunderner bahn nach langendreer zum trainieren gefahren
sind.
den ball gab es schon früher, so wie den euro 70, der, deutlich weicher, viel eher geeignet
war gezielt auf 3 und 4 banden gespielt zu werden.
irgendwann anfang der 80er kam dann der 66gramm a15 raus , der hinterher super10 genannt
wurde.
mit der kugel wurde dann bevorzugt auf doppelbande im endkreis gespielt und kombischläge
auf vor- und rücklauf auf geraden bahnen. (wesel bahn 2 , langendreer bahn 2 z.bsp.)
relativ schnell kam dann der turbo auf den markt (heute super 11) mit dem man dann
auch auf der 5. bande noch ne chance hatte und der super kullerte auf trichterbahnen.
zum gleichen zeitpunkt (um 1980) brachte beck und meth auch die superweichen k-bälle
k10 und vor allem k12 und 13 raus.
letzgenanntere wurden schnell beliebt an rohrbandenbahnen, da sie unglaublich unter den
banden klemmten und rückläufe ermöglichten, die man bis dahin nicht kannte.
ferdi und vor allem runkel knallten dann noch "bremsende" lacke auf die knautschies, so dass
die dinger auf 6en fast zum standard wurden.
wir haben in sundern auf der unrenovierten anlage an 7 bahnen einen k10/12 gespielt in einer
runde (bahnen 1,6,10,12,13,14,17).
nach dem schleifen und der erfindung der 80er kugeln ist davon noch 1 bahn übrig geblieben
(12), trotz unveränderten banden (ausser streichen).
gruss,lessi
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18.03.2014, 06:58
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Zitat:
Zitat von Rolf Lenk
Dirk, nur mal so,
z.B. waren einige Wagner Bälle aus der A-Serie aus Eddy Giftküche. 
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Wagner Bälle aus der A-Serie  , jetzt wird's lustig, so was hat es nie gegeben, Du meinst sicher die A-Serie B&M 1  das kann sein, will ich nicht abstreiten, die von mir genannten sind nur Beispiele, es gab da noch mehr, ist mir bekannt, ich weiß nur nicht genau welche
hier nochmal zum mitschreiben: " Deutschmann hat nie für Wagner und Eurogolf produziert"
@LESSI
volle Zustimmung, übrigens interessant mit welchen Thesen Rolf immer wieder kommt , Eddy und Haucke im gleichen Verein - Wagner A-Serie, die dann sofort wiederlegt werden. Bin mal gespannt was er sich noch alles aus den Fingern saugt.
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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18.03.2014, 10:32
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Freak
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Registriert seit: 17.07.2007
Ort: Leipzig
Beiträge: 1.762
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Vielleicht meint Rolf Lenk die 00A-Bälle, z.B. Wagner 33A, laut Bahnengolfbällebuch 1984 mit 80gramm, 38shore und 50cm erschienen. Zeitlich und technisch könnte es ja passen.
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18.03.2014, 10:40
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Nostalgie-Golfer
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Registriert seit: 29.11.2006
Beiträge: 4.716
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Wer hat also wen nachgemacht mit den schweren Bällen ?
Die bekannte Ingolstädter Firma den Deutschmann oder umgekehrt ? 
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18.03.2014, 13:30
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Registriert seit: 12.12.2006
Beiträge: 1.541
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Zitat:
Zitat von allesroger
Wer hat also wen nachgemacht mit den schweren Bällen ?
Die bekannte Ingolstädter Firma den Deutschmann oder umgekehrt ? 
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keiner den anderen !
schwere bälle gab es schon in der eurogolfpreisliste von 1978 und da machten sie mir
nicht den eindruck, dass das neuheiten wären.
ich glaube eurogolf hat die bälle auch mit 80+ nummern versehen.
der name lumumba ist nur überall gleich.
die miniaturspieler brauchten ja irgendwas für die wippen und da galt "je schwerer desto besser"
edgars 60 und 70gramm ball waren keine wippenbälle.
der 60 gramm ball (keute k4) war ein recht schneller , leicht weicher ball für bandenschläge
auf vor und rücklauf und in meinen augen der vorläufer des d8 und dann der 080er serie.
leider härtet der ball mit der zeit aus.(zumindest die von deutschmann vertriebenen bälle unter
der bezeichnung 60/70gramm ball , und hinterher unter 403).
edgar hat doch auch schwere wippenbälle gemacht.
hat er denen nicht die bezeichnung 150/151 draufgerückt ?
das weiss bestimmt ein miniaturspieler besser als ich.
witzig finde ich , dass es in unterschiedlichen abteilungen zwar die gleichen namen für bälle
gibt, aber völlig unterschiedliche bälle damit gemeint sind.
den namen "tomate" kannte ich nur als euro 45, ein mittelschneller roter fastknautschi, bis ich
dann irgendwann mal sterngolf spielte und feststellen musste , dass dort unter tomate ein
a1 oder 14er gemeint war.
samtpfötchen ist auch so ein begriff, der mehrere bälle meint.
gruss, lessi
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18.03.2014, 13:44
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.316
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Samtpfötchen nannten wir den H6.
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18.03.2014, 17:23
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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@LESSI
die Deutschmann 150/151/152 sind auch ab 1987 entstanden, der 152 war der erste und der kam auch zu den Länderkämpfen in Brechten auf den MArkt. Das waren übrigens (bzw.sind es auch noch heute) die einzigen schweren Wippenbälle die nicht rostern, da dort Edelstahlabfälle drin waren und eben nicht Eisenpulver.
Als Tomate kenne ich nur den "roten Ingolstädter 1970" der dann später zum B&M F 4 bzw. Wagner 27 wurde.
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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18.03.2014, 13:50
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von lessi
hat er denen nicht die bezeichnung 150/151 draufgerückt ?
das weiss bestimmt ein miniaturspieler besser als ich.
gruss, lessi
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Deutschmann 152, ein schön schwerer Ball, der anfing zu rosten, weil die Stahlspäne sich irgendwann nach außen drückte. Gleiches passierte auch beim 5-Tonner von Wagner (Wagner 45)
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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19.03.2014, 19:29
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
hier nochmal zum mitschreiben: "Deutschmann hat nie für Wagner und Eurogolf produziert"
@LESSI
volle Zustimmung, übrigens interessant mit welchen Thesen Rolf immer wieder kommt , Eddy und Haucke im gleichen Verein - Wagner A-Serie, die dann sofort wiederlegt werden. Bin mal gespannt was er sich noch alles aus den Fingern saugt.
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Interessanter Weise gab es aber einige Bälle die fast identisch waren, sogar in der Farbe. Ich selbst war auch immer der Meinung, das diese aus der gleichen Werkstatt waren. Zum Beispiel A6 und Waner 31, A2 und Wagner 25, H2 und so glaube ich Wagner 48. Es gab aber noch andere Beispiele. Vorbild für den A2 und Wagner 25 war übrigens der Menaggio. Zumindest eddy hat diesen nach eigener Aussage damals kopieren wollen.
Was Haucke anbelangt, wohnte dieser in Bochum. In welchem Verein dieser vor seinem eigenen Verein Bastion Lippstadt war, könnte ich gar nicht genau sagen, hätte aber vermutet das er beim LBV Lippstadt war. Er stammte zumindest aus dieser Ecke.
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.
www.minigolf-felderbachtal.de
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