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Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 20.07.2015, 06:26
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
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Beim Durchlesen einiger Kommentare frage ich mich, warum das von manchen hier persönlich wird. Ist das Thema nicht wichtig genug?
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  #2  
Alt 20.07.2015, 07:32
Grenchen Grenchen ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 17.12.2006
Ort: Vorderer Hunsrück
Beiträge: 818
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Beim Durchlesen einiger Kommentare frage ich mich, warum das von manchen hier persönlich wird. Ist das Thema nicht wichtig genug?


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  #3  
Alt 20.07.2015, 07:38
Benutzerbild von ReDiMa
ReDiMa ReDiMa ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 27.11.2006
Beiträge: 2.568
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Zitat:
Zitat von Grenchen Beitrag anzeigen
Wie gesagt Rene. Ich wünsche Dir alles Gute bei Deiner zukünftigen Jugendarbeit. Du hast noch viel Arbeit vor Dir ;-)
Dies wird meine letzte Antwort auf Deine ausschweifenden Pamphleten sein.

Ich mache seit 1992 Jugendarbeit und habe einige Titel mit meinen Jungs und Mädels erreicht.
In Mannheim bin ich ja erst seit 2007. Und mir reicht mein einer Schützling voll und ganz, weil ich für Ihn sehr viel Zeit opfere ohne das ich immer so dumm daher Jammere wie Du und Alles Roger.

Eurer gejammer und selbstbeweihräucherung geht mir auf den Zeiger. Übrigens nicht nur mir. Das habe ich auf der DJM in Tuttlingen mitbekommen.
Ich habe mich in dieser Woche mit Runa und Oli sehr gut verstanden.

Ich könnte jetzt noch mehr schreiben, aber das würdest Du eh nicht kapieren und es gehört auch nicht zum Hauptthema "Girls" die es leider in Mannheim Minigolf-Technisch auch nicht gibt.

Ich wünsche Dir noch viel Spaß beim jammern.
__________________
Ab und an dreh ich mich rum - nur um zu schauen, wer mir alles am ***** vorbei geht ;-)
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  #4  
Alt 20.07.2015, 08:01
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
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Wie wollen wir etwas nach vorne bringen, wenn sich die wenigen, die sich kümmern, gegenseitig zerfleischen?
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  #5  
Alt 20.07.2015, 08:31
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
Standard

Die Nachwuchsprobleme werden sich verschärfen. Nun kann man, wie Bernd, sich entspannt aus Mainzer Sicht zurücklehnen und sagen: Schwätzt nicht so viel, geht raus, Minigolf spielen und packt im eigenen Verein oder Landesverband an. Die Mainzer Sportfreunde sind in der glücklichen Lage, viele ehrenamtliche Helfer zu haben, die sich in der Breite kümmern. Das ist supertoll, und Bernd hat es ja mit den Beispielen Neheim und Arheilgen angedeutet, dass sowas auch woanders funktioniert, wenn man sich kümmert.

Ich will jetzt kein Spaßverderber sein, aber kommt bitte mal nach Schleswig-Holstein. Da steht ein Verband vor dem Aus. Vereine existieren nicht mehr oder stehen kurz davor. Nachwuchs gibt´s nicht, dafür sterben immer mehr Aktive weg. Hier kann sich definitiv aus eigener Kraft nichts entwickeln, umso mehr hat der Verbandsvorsitzende meinen Respekt, dass er mit seiner Bereitschaft, den Vorsitz zu führen, nicht für den sofortigen Kollaps sorgt. Es ist ein Jammer, was hier oder auch in Hamburg oder in den neuen Bundesländern abläuft, denn es gibt ja tüchtige Leute im Verband, was die tollen Ausrichtungen von 3 Deutschen Meisterschaften in Trappenkamp (2010, 2013, 2015) belegen.

Vielleicht muss dort, wo es dank besserer Vereins- und Verbandsstrukturen gut funktioniert, auch mal die Einsicht kommen, dass solche Verhältnisse nicht übertragbar sind. Wenn ich eine tolle Jugendarbeit vorweisen kann, dann interessiert mich die Forderung nach zukunftsorientierterer Jugendarbeit überhaupt nicht (?).

Wo findet noch Vereinsleben statt? Wenn in Mainz die Teams zu Auswärtsspielen fahren, sind immer noch genügend Vereinsmitglieder auf der eigenen Anlage. Was ist aber mit den kleinen Vereinen, wo die Aktiven Wochenende für Wochenende auf anderen Plätzen spielen und trainieren? Wer kümmert sich dort um die sonntäglichen Besucher, die vielleicht für den Verein ansprechbar wären? Ist es nicht unser Sportbetrieb, der diesen Mißstand fördert?

Zeit- und geldaufwändige Hobbies und Vereinszugehörigkeiten sind out. Wenn ich in SH junge Leute in den Spielbetrieb bringen will, dann muss ich etwas anbieten, was mit den Vorstellungen der heutigen jungen Generation bezüglich Freizeitgestaltung kompatibel ist. Kürzere Verweilzeiten zum Beispiel. Mir nützt es nichts, wenn jemand kommt und meint, dass früher sowas keine Rolle gespielt hat und es heute noch Leute gibt, denen es egal ist, ob sie 6 oder 12 Stunden am Tag auf der Anlage sein müssen. Ich weiß das alles, aber diese rückwärtsgewandte Haltung bringt nicht weiter. Und es hilft mir auch nicht weiter, wenn dann jemand sagt, dass es in seinem Verein prima laufe und dass man sich halt nur kümmern müsse. Ich hoffe und wünsche nicht, dass in 10 Jahren dort die gleichen Sorgen und Diskussionen aufkommen.

Hinzu kommt, dass die Ganztagsschulen mit ihren Nachmittagsangeboten Funktionen von Vereinen übernehmen. Warum also noch Fußball im Verein trainieren, wenn ich 3x die Woche Fußball-AG habe? Nach 8 Stunden Schule sind die Kids ausgepowert, und die Frage nach einem Vereinseintritt stellt sich immer seltener.

Es ist völlig unbestritten, dass dort, wo sich jemand kümmert, etwas passieren kann. Das wird vielleicht dort auch noch klappen, wenn einige Landesverbände ausgestorben sind.

Wir sind mit unseren Wettbewerben und Turnieren, so wie wir sie verstehen, nicht zukunftsfähig. Mit der Unfähigkeit von Funktionären hat das nichts zu tun, sondern mit dem Zeitgeist. Und ich befürchte mal, dass wir den Knoten in unseren Köpfen nicht lösen werden können.
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  #6  
Alt 20.07.2015, 09:17
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Wo findet noch Vereinsleben statt? Wenn in Mainz die Teams zu Auswärtsspielen fahren, sind immer noch genügend Vereinsmitglieder auf der eigenen Anlage. Was ist aber mit den kleinen Vereinen, wo die Aktiven Wochenende für Wochenende auf anderen Plätzen spielen und trainieren? Wer kümmert sich dort um die sonntäglichen Besucher, die vielleicht für den Verein ansprechbar wären? Ist es nicht unser Sportbetrieb, der diesen Mißstand fördert?
Gute Fragen - und was ist deine Antwort darauf? Du bist immer noch der Meister darin, Tatsachen - nein, du nennst es ja immer gleich "Missstände" - aufzulisten und so rein gar nichts zur Problemlösung beizutragen.
Wenn ein Verein heute zu klein ist, um sich wieder zu berappeln, ist das traurig. Aber dann wurden dort die Fehler schon vor 10 Jahren gemacht und irgendwann ist es zu spät, die Entwicklung umzukehren. Toms Vergleich mit Griechenland ist da gar nicht so abwegig.
Der größte Vorteil unseres Sports ist eben auch unser größtes Problem, nämlich dass man ihn aktiv betreiben kann, bis man irgendwann aus Altersschwäche an der Bahn umfällt. Niemand hört mit dem Minigolf ganz oder zumindest teilweise auf, um sich nur noch um den Verein und seine Mitglieder zu kümmern. DAS ist unser Problem, aber dafür habe ich auch keine Lösung.
Wir könnten ja einfach das Regelwerk erweitern, dass ein Verein erst dann (wieder) am Sportbetrieb teilnehmen darf, wenn er mindestens 20 Mitglieder nachweisen kann. Ist natürlich Unsinn, aber anders sehe ich da keine Lösung. Ja, der Sport wird sich über kurz oder lang nur auf wenige Zentren konzentrieren. Und die die Mini-Vereine werden nur noch so lange bestehen, wie ihn die letzten Mohikaner noch aufrecht erhalten.
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  #7  
Alt 20.07.2015, 09:53
tg tg ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.399
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Zitat:
Zitat von bärliner Beitrag anzeigen
[...] Wir könnten ja einfach das Regelwerk erweitern, dass ein Verein erst dann (wieder) am Sportbetrieb teilnehmen darf, wenn er mindestens 20 Mitglieder nachweisen kann. Ist natürlich Unsinn, aber anders sehe ich da keine Lösung. Ja, der Sport wird sich über kurz oder lang nur auf wenige Zentren konzentrieren. [...]
Keine Garantie für Lösungen, aber ein paar Ideen (von denen die ersten über den Sportbereich bundesweit umgesetzt werden können):
  • Zurückfahren des überregionalen Spielbetriebs zugunsten der Stärkung des LV-Spielbetriebs
    • mindestens Auflösung der 3. Bundesliga
    • Reduzierung der Anzahl der Deutschen Meisterschaften (nicht unbedingt der Systemmeisterschaften), härtere Qualifikationskriterien (u.a. Abschaffung der Kaderfreiplätze)
  • Reduzierung des "Kombi-Spielbetriebs" (als erhebliche Ursache für den gestiegenen Aufwand und -- in gewissem Sine -- für die Konzentration in "Zentren")
  • Umorientierung vom übertriebenen "Sport"-Charakter zum "lässig-eleganten Spiel" (Bekleidung, Atmosphäre)
  • Befreiung von regulativen Zwängen
  • achso, das würde natürlich neue Mitglieder (aus der als materialistisch betrachteten jungen Generation) bringen: 5-stellige (oder höhere) Preisgelder

Geändert von tg (20.07.2015 um 10:13 Uhr).
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  #8  
Alt 20.07.2015, 08:13
tg tg ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.399
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Grenchen, danke für deine Ausführungen in #40. Hinsichtlich der Anforderungen, die aus dem Vorhalten von Lizenzträgern und aus den Dopingbestimmungen resultieren, stimme ich dir zu. Was den Teil der Spielregeln betrifft, halte ich das Regelwerk jedoch für nicht zu komplex.

Man muß sich halt im klaren sein, daß die Zeit, die von engagierten Leuten auf Trainer-/Übungsleiter- (und sonstigen) Lehrgängen verbracht wird, nicht für die Mitgliedergewinnung, die Betreuung von Jugendlichen und Neulingen vor Ort zur Verfügung steht. Um nicht falsch verstanden zu werden, Aus-/Weiterbildung ist grundsätzlich zu befürworten -- wenn man es sich leisten kann (und die Lehrinhalte stimmen). Der wichtigere und entscheidende Punkt ist aber ein aktives Vereinsleben und Präsenz auf der Heimanlage; durch irgendeinen Schein wird das nicht garantiert. (Ich weiß, der DMV sieht einen bestimmten Vorteil in lizenzierten Trainern.)

Schon komisch, daß es in einer Zeit ohne (ausgebildete) Trainer erheblich mehr Jugendliche im Minigolfsport gab.
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  #9  
Alt 20.07.2015, 08:27
Grenchen Grenchen ist offline
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Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Grenchen, danke für deine Ausführungen in #40. Hinsichtlich der Anforderungen, die aus dem Vorhalten von Lizenzträgern und aus den Dopingbestimmungen resultieren, stimme ich dir zu. Was den Teil der Spielregeln betrifft, halte ich das Regelwerk jedoch für nicht zu komplex.

Man muß sich halt im klaren sein, daß die Zeit, die von engagierten Leuten auf Trainer-/Übungsleiter- (und sonstigen) Lehrgängen verbracht wird, nicht für die Mitgliedergewinnung, die Betreuung von Jugendlichen und Neulingen vor Ort zur Verfügung steht. Um nicht falsch verstanden zu werden, Aus-/Weiterbildung ist grundsätzlich zu befürworten -- wenn man es sich leisten kann (und die Lehrinhalte stimmen). Der wichtigere und entscheidende Punkt ist aber ein aktives Vereinsleben und Präsenz auf der Heimanlage; durch irgendeinen Schein wird das nicht garantiert. (Ich weiß, der DMV sieht einen bestimmten Vorteil in lizenzierten Trainern.)

Schon komisch, daß es in einer Zeit ohne (ausgebildete) Trainer erheblich mehr Jugendliche im Minigolfsport gab.
Ob es wohl daran liegt, dass das Vereinsleben mittlerweile auf der Strecke bleibt und die Lizensierten ihre Anlage teilweise nicht kennen - oder noch nicht gesehen haben? Vor einigen Jahren hat man immer mal gesehen, wer seinen Namen für welchen Verein hergibt,
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  #10  
Alt 20.07.2015, 10:28
tg tg ist offline
V.I.P.
 
Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.399
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Ein paar Gedanken zu den ursprünglichen Fragen...

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Der Blick auf die Starterliste der Deutschen Jugendmeisterschaften in Tuttlingen macht es einmal mehr deutlich: Es sind nur wenige Mädchen am Start, der Minigolfsport hat speziell beim weiblichen Nachwuchs ein Problem.
[...]
Ist Minigolf für Mädchen nicht interessant? Gibt es irgendwelche Ansätze, in dieser Richtung entgegenzuwirken?
[...]
Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Dem spricht entgegen, dass es bei den Jungs offensichtlich mehr Interesse gibt. Ich würde gerne mal herausfinden, warum es für Mädchen weniger toll ist, Minigolf als Sport zu betreiben.
Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
[...] Minigolf ist ein Spiel, das u.a. viel Gefühl erfordert. Sollte man doch meinen, dass hier mindestens so viele Frauen als Männer zu begeistern sind, oder? Was läuft unter Umständen im Verband und in den Vereinen schief, damit wir besonders im Mädchen-/Frauenbereich solche Probleme haben?
[...]
Die Teilnehmerzahlen der einzelnen Kategorien bei der DJM stehen ungefähr im gleichen Verhältnis zur jeweiligen Aktivenzahl (~ 20%), d.h. es sind nicht überproportional wenige Teilnehmerinnen am Start, sondern ihre Anzahl im DMV überhaupt ist (erschreckend) niedrig: weniger als 80 insgesamt (Anfang 2015). Während der Anteil der weiblichen Aktiven insgesamt bei ca. 23% liegt, gibt es über die Altersstufen eine Tendenz: Schülerinnen & weibl. Jugend 20%, Damen 21%, Seniorinnen 24%. Da sollte man "Mädchen-/Frauenbereich" ausdifferenzieren.

Ob Minigolf alleine deswegen, weil es "u.a. viel Gefühl erfordert", eine Sportart ist, für die Frauen gleichermaßen wie Männer zu begeistern sind? Hier aus der DOSB-Statistik mal der Frauenanteil für vergleichbare Sportarten:

Curling: 31%
Schießen: 24%
Billard: 10%
Boccia/Boule: 29%
Dart: 13%
Kegeln: 27%

Wenngleich ein paar Prozentpunkte zu den vorderen fehlen, liegt Minigolf über dem Durchschnitt dieser Rangliste. So typische "harte Männersportarten" haben diese Frauenquoten: American Football 36%, Karate 35%, Gewichtheben 27%, Taekwondo 36%.

Vielleicht stimmt deine Annahme einfach nicht -- obwohl Minigolf doch für Frauen erfunden wurde (kein Witz!). Andererseits sind aber alle Minigolfsysteme Erfindungen von Männern...
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