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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum

Bahnengolf-Forum Minigolf (oder Bahnengolf) ist ein beliebter Freizeitspaß der Deutschen. Fast jeder hat's schon mal gespielt. So verwundert es nicht, dass sich aus dem Freizeitspaß ein Sport entwickelte bis hin zu Europa- und Weltmeisterschaften. In diesem Forum tummeln sich die Freaks aus aller Welt, tauschen ihre Erfahrungen untereinander aus, geben Ballempfehlungen. Außerdem wird über Turniere berichtet.

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  #1  
Alt 16.06.2021, 09:40
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.352
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Zitat:
Zitat von Travis Beitrag anzeigen
Hallo Walter,

nunja, dann werden die Spieler auf dem Weg zu Ihrem Auto eventuell etwas nass - ich denke so etwas ist zu verschmerzen.

Ich sehe hier leider ein Versagen des Verbandes auf ganzer Linie - in jedem Bereich wird versucht unter Corona-Bedingungen ein gewisses Maß an Normalität zurück zu gewinnen, nur im Minigolf wird der Weg gewählt alles einfach abzusagen. Corona wird auch im nächsten Jahr nicht verschwunden sein..

Natürlich muss der Verband einem Ausrichter helfen (evtl auch finanziell) und Ideen entwickeln um ein Turnier in dieser Größenordnung auszurichten - wenn ich höre dass man die DM auch nicht stattfinden lassen kann, weil eine Abschlußfeier nicht wie gewohnt stattfinden kann, dann wird es wirklich skurril. Gleichzeitig sehe ich ein EM-Spiel mit 60.000 Zuschauern in Ungarn, selbst in Bayern sind es über 10.000 - und wie sind nicht in der Lage ein Turnier mit etwas über 100 Teilnehmern auszurichten.

Wahrscheinlich müsste man ein paar andere Wege gehen - aber sowas ist doch möglich:

- Turnier entzerren - einen oder zwei Tage früher starten
- Trainingsgruppen festlegen, damit immer nur die Hälfte der TN gleichzeitig auf der Anlage ist
- evtl könnte auch das Turnier in 2 Gruppen gespielt werden, wenn ich 1 oder 2 Tage mehr Zeit habe
- Mehr Zelte aufstellen - dazu fest zugewiesene Sitzplätze (mit Maskenpflicht auf den Wegen)
- evtl ein Security-Mitarbeiter für die Zeit einstellen ,der die Sitzplätze überwacht und Gruppenbildung unterbindet
- bei eventuellen Regenunterbrechungen feste Zeiten nennen, wie lange unterbrochen wird, so dass die Spieler nicht am Platz warten müssen
- so etwas könnte man beispielsweise auch über eine zentrale WhatsApp-Gruppe regeln
- die Abschlussfeier am Platz oder irgendwo anderes (Bereich von einem Biergarten) outdoor stattffinden lassen
- ...

Für Outdoor Sportveranstaltungen gibt es in NRW kein Teilnehmer-Limit und keine Testpflicht mehr - hier hätte man aus Sicherheitsgründen auch noch zusätzlich Tests machen können. Ausserdem bin ich sicher, dass im August bestimmt die Hälfte der TN den vollen Impfschutz haben.

Natürlich stehen die oben genannten Punkte nicht in der Ausschreibung, wie man kreativ bestehende Ausschreibungen außer Kraft setzt hat der BSpW ja schon vor ein paar Monaten gezeigt.

Das alles nicht so unmöglich ist zeigt sich übrigens daran, dass der ausrichtende Verein an dem Termin jetzt ein Pokalturnier ausrichten will.

Wie man unter den aktuellen Bedingungen ein Turnier ausrichten kann, haben die Sportfreunde aus Bad Bodendorf vor ein paar Tagen eindrucksvoll gezeigt.
Hat sich der Verband denn diese Gedanken nicht gemacht?

Ich kann mir gut vorstellen, wie es in Dir kocht, wenn Du die Bilder der Fußball-EM mit tausenden maskenlosen Fans dicht an dicht siehst, aber das darf kein Vergleichsmaßstab sein. In Ungarn ist etwas aus dem Ruder gelaufen, was die Veranstalter nicht abgeschätzt haben. Verantwortungslos!

Lustig wird es, wenn in Pandemiezeiten eine Sportveranstaltung nicht stattfinden darf, weil die Schutzbestimmungen bei der Abschlussveranstaltung nicht gewährleistet sind. Herrje! Sind die Sportler dort, um Minigolf zu spielen oder um zu saufen? Sorry für die drastischen Worte, aber hier falle ich vom Glauben ab! Natürlich sind die Festabende ein würdiger Abschluss, den viele gerne als schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen.. Allerdings kann man auf diesen gerne mal verzichten und die Siegerehrung eben nur auf der Anlage vornehmen. Ich habe einige Sport-WM in den letzten Wochen gesehen, wo Sportler*innen ihre Medaillen sich selbst umgehängt haben und es keine Abschlussveranstaltung gab. Eine Meisterschaft aus diesem Grunde abzusagen, ist lächerlich.

Das Spielen auf der Anlage ist, wenn jeder auf ein wenig Abstand achtet, aus epidemiologischer Sicht bei der derzeitigen Infektionslage unbedenklich. Zur Überwachung brauchst Du kein Securitypersonal. Vielmehr könnten die Schiedsrichter darauf achten und bei Verstößen Ermahnungen und Strafpunkte verteilen.

Auch die Betreuung sollte reglementiert werden. Spieler*innen ist es durchaus zuzumuten, ihre Spielbälle selbst aus dem Depot zu holen. Schatten kann mit bereitgestellten Sonnenschirmen gespendet werden.

Und solange das Virus Ärger macht, sollten für nationale Meisterschaften nur Anlagen ausgewählt werden, auf denen Unterstellmöglichkeiten für Regenpausen so vorhanden sind, dass nicht 10 Leute auf engstem Raum stehen. Rückzug in die Autos halte ich für bedenklich, weil viele ohne Auto sich dann zu denen quetschen, die ein Auto haben. Und 4 oder 5 Leute stundenlang im Auto ist aus virologischer Sicht auch nicht der Brüller.

Ich spreche jetzt mal aus der Sicht des Amateurfußballs: Wir trainieren mit 25 Leuten Vollkontakt 3x die Woche 2 Stunden. Vorher und nachher Umkleidekabine(n), und auch das Duschen ist bis maximal 3 Personen im Duschraum erlaubt. Das ist eine vollkommen andere Nummer als Minigolf! Minigolf-Meisterschaften abzusagen, kommt einer Kapitulation gleich. Andere Sportverbände sind jedenfalls viel kreativer.
__________________
You never walk alone
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  #2  
Alt 16.06.2021, 14:49
Benutzerbild von Travis
Travis Travis ist offline
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Registriert seit: 30.11.2006
Beiträge: 3.779
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Hat sich der Verband denn diese Gedanken nicht gemacht?

Ich kann mir gut vorstellen, wie es in Dir kocht, wenn Du die Bilder der Fußball-EM mit tausenden maskenlosen Fans dicht an dicht siehst, aber das darf kein Vergleichsmaßstab sein. In Ungarn ist etwas aus dem Ruder gelaufen, was die Veranstalter nicht abgeschätzt haben. Verantwortungslos!

Lustig wird es, wenn in Pandemiezeiten eine Sportveranstaltung nicht stattfinden darf, weil die Schutzbestimmungen bei der Abschlussveranstaltung nicht gewährleistet sind. Herrje! Sind die Sportler dort, um Minigolf zu spielen oder um zu saufen? Sorry für die drastischen Worte, aber hier falle ich vom Glauben ab! Natürlich sind die Festabende ein würdiger Abschluss, den viele gerne als schöne Erinnerung mit nach Hause nehmen.. Allerdings kann man auf diesen gerne mal verzichten und die Siegerehrung eben nur auf der Anlage vornehmen. Ich habe einige Sport-WM in den letzten Wochen gesehen, wo Sportler*innen ihre Medaillen sich selbst umgehängt haben und es keine Abschlussveranstaltung gab. Eine Meisterschaft aus diesem Grunde abzusagen, ist lächerlich.

Das Spielen auf der Anlage ist, wenn jeder auf ein wenig Abstand achtet, aus epidemiologischer Sicht bei der derzeitigen Infektionslage unbedenklich. Zur Überwachung brauchst Du kein Securitypersonal. Vielmehr könnten die Schiedsrichter darauf achten und bei Verstößen Ermahnungen und Strafpunkte verteilen.

Auch die Betreuung sollte reglementiert werden. Spieler*innen ist es durchaus zuzumuten, ihre Spielbälle selbst aus dem Depot zu holen. Schatten kann mit bereitgestellten Sonnenschirmen gespendet werden.

Und solange das Virus Ärger macht, sollten für nationale Meisterschaften nur Anlagen ausgewählt werden, auf denen Unterstellmöglichkeiten für Regenpausen so vorhanden sind, dass nicht 10 Leute auf engstem Raum stehen. Rückzug in die Autos halte ich für bedenklich, weil viele ohne Auto sich dann zu denen quetschen, die ein Auto haben. Und 4 oder 5 Leute stundenlang im Auto ist aus virologischer Sicht auch nicht der Brüller.

Ich spreche jetzt mal aus der Sicht des Amateurfußballs: Wir trainieren mit 25 Leuten Vollkontakt 3x die Woche 2 Stunden. Vorher und nachher Umkleidekabine(n), und auch das Duschen ist bis maximal 3 Personen im Duschraum erlaubt. Das ist eine vollkommen andere Nummer als Minigolf! Minigolf-Meisterschaften abzusagen, kommt einer Kapitulation gleich. Andere Sportverbände sind jedenfalls viel kreativer.
Hallo Walter,

ich kann nicht genau sagen, welche Gedanken (oder ob überhaupt welche) sich der Verband gemacht hat. Die Begründung des Absage ist auf der DMV-Seite zu finden - dort aktuell auch noch etwas versteckt. Beim Lesen der Begründung kommt mir aber der Verdacht, dass nicht alles versucht wurde diese Maßnahme stattfinden zulassen.

Im letzten Jahr stand ja in der offiziellen Begründung der Absagen vom DMV: "Niemand möchte bei einer Siegerehrung Sportler mit Maske sehen" - nunja
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  #3  
Alt 16.06.2021, 15:29
tg tg ist offline
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Registriert seit: 22.01.2008
Beiträge: 2.419
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Zitat:
Zitat von Travis Beitrag anzeigen
[…]

Im letzten Jahr stand ja in der offiziellen Begründung der Absagen vom DMV: "Niemand möchte bei einer Siegerehrung Sportler mit Maske sehen" - nunja
Wir können mal weithergeholte Absagegründe sammeln …

„ … scheint es in Bezug auf das Aufnehmen der Namen aller Besucher zur Nachverfolgung von Infektionsketten, Einlassbestimmungen, Hygieneeinhaltung in den sanitären Einrichtungen und weiteren Auflagen nicht möglich bei solchen großen Minigolfveranstaltungen einfach und ohne große Mehrkosten alle Auflagen zu erfüllen.“

„Die Inzidenz in der Stadt Osnabrück liegt über dem Landesdurchschnitt und hat Anfang April in der Spitze sogar Werte von rd. 200 erreicht.“
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  #4  
Alt 16.06.2021, 15:41
Benutzerbild von Travis
Travis Travis ist offline
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Habe nochmal den genauen Wortlaut aus 2020 gefunden:

"Jedoch sind Eröffnungs- und vor allem Abschlussabende mit 150 bis 200 Personen mit den derzeitigen Auflagen in der Regel nicht möglich,aber ein Teil des besonderen Wertes dieser Veranstaltungen. Normale Platzsiegerehrungen von Deutschen Meistern mit ggfs. Mundschutz, ohne Handshake etc. sind ebenfalls nicht die Bilder, die wir sehen wollen."
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  #5  
Alt 16.06.2021, 15:47
tg tg ist offline
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„Bei den Vereinen, die in der 1. Bundesliga vertreten sind, ist zudem eine Abfrage durchgeführt worden, […]. Diese Abfrage hat gezeigt, dass einige Vereine ihre Teilnahme in nachvollziehbarer Weise an Bedingungen und Entwicklungen geknüpft haben, bei denen nicht absehbar ist, ob diese bis zum Turniertermin erfüllt werden können.“
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  #6  
Alt 16.06.2021, 16:02
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Travis Travis ist offline
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So ist das vielleicht etwas zu polemisch - einige Entscheidungen wurden halt mit dem aktuellen Wissensstand getroffen, da ist es einfach paar Monate später dies zu kritisieren.

Mit geht es vor allen Dingen um die Zukunft und die Absage der Cobi-DM - anscheinend hat sich nichts geändert, man hat keine Ideen, Konzepte oder was auch immer - daher wählt man den einfachsten Weg der Absage. Und das ist halt einfach traurig - ist ja nicht so, dass alle anderen Sportarten brachliegen - im Gegenteil wird versucht möglichst viel stattfinden zu lassen. Wie weiter oben schon erwähnt, ein Armutszeugnis für den DMV
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  #7  
Alt 16.06.2021, 16:43
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wate wate ist offline
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Zitat:
Zitat von Travis Beitrag anzeigen
Habe nochmal den genauen Wortlaut aus 2020 gefunden:

"Jedoch sind Eröffnungs- und vor allem Abschlussabende mit 150 bis 200 Personen mit den derzeitigen Auflagen in der Regel nicht möglich,aber ein Teil des besonderen Wertes dieser Veranstaltungen. Normale Platzsiegerehrungen von Deutschen Meistern mit ggfs. Mundschutz, ohne Handshake etc. sind ebenfalls nicht die Bilder, die wir sehen wollen."
Niemand will solche Bilder sehen, aber die meisten wollen wieder Sport treiben. Vorletzte Woche haben parallel 16 Deutsche Meisterschaften (Leichtahtletik, Schwimmen, Reiten, Moderner Fünfkampf ....) stattgefunden.

Da müsste es doch möglich sein, eine vergleichsweise kleine Meisterschaft auf die Beine zu stellen.
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  #8  
Alt 17.06.2021, 09:11
Opa Opa ist offline
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Hallo Freunde,
ich habe auch schon die eine und andere Meisterschaft gespielt und auch schon organisiert.
Es ist ja nicht das Problem den Turnierablauf zu gewährleisten, denn da sind alle konzentriert und ordnen sich unter.
Aber in den Tagen vorher wird trainiert und da möchte jeder entsprechend viele Schläge mit entsprechend gleichwertigen Bällen durchführen. Da wird schon mal gedrängelt und auch unachtsam über die Anlage zur nächsten freien Bahn gewechselt.
Sind wir in der Lage uns so zusammen zu reissen, dass jeder seinen Anteil am Trainingsbetrieb bekommt. Ich denke nur an die Aussagen "wir spielen eine Runde", weil wir ja schon länger da sind!
"Abstände einhalten", mit dem Hintergrund einer Deutschen Meisterschaft!
Schaffen wir das? Die Turniere, die während der Coronazeit stattfanden hatten meist nur pro Tag nicht mehr als 50-60 Spieler/innen und wir wollten alle Spass haben und haben auch mal auf ein paar Trainingsschläge verzichtet.
120 - 130 Teilnehmer auf einer Abteilung ist schon eine Herausforderung und wir müssen uns alle zusammen nehmen.
Eröffnungsfeier findet immer draussen statt und kann mit Abstand durchgeführt werden.
Abschluss ist auch ohne Festabend und Bufett möglich, dann gibt es eben nur die Medaillen und nicht noch die unnötigen Urkunden und Pokale.
Eben alles in abgespeckter Version mit AHA - Regeln.
Da muss der Ausrichter eben für ausreichend viele Schirme für Regen (Sonne) vorhalten.
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  #9  
Alt 17.06.2021, 10:46
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pinkydiver pinkydiver ist offline
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Die Absage hätte viel früher erfolgen müssen .Leider haben noch nicht alle ein Impfangebot bekommen, sonst hätte man einfach sagen können: Teilnahme am Training/Turnier und Festabenden nur mit Impfnachweis. Corona wird auch nächstes nicht verschwunden sein, dann wäre das vlt eine Alternative. Ab Mitte/ende August werden die Zahlen wieder drastisch nach oben schnellen wenn die ganzen Ballermann Urlauber zurück sind.

Ich bin ja mal gespannt wann der DMV eine Entscheidung bezüglich der beton DM veröffentlicht. Es gibt ja wohl einen Bewerber der einspringen möchte.

Zur Eternit DM in Hof gabs noch gar keine Meldungen.

Auch wenn z.B. NRW in seinen Verordnungen solche Turniere zulassen würde, kann dennoch jede Kommune eigene Verordnungen und Verbote erlassen/aussprechen (siehe TT)
__________________
Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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  #10  
Alt 17.06.2021, 11:31
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Travis Travis ist offline
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Zitat:
Zitat von Opa Beitrag anzeigen
Hallo Freunde,
ich habe auch schon die eine und andere Meisterschaft gespielt und auch schon organisiert.
Es ist ja nicht das Problem den Turnierablauf zu gewährleisten, denn da sind alle konzentriert und ordnen sich unter.
Aber in den Tagen vorher wird trainiert und da möchte jeder entsprechend viele Schläge mit entsprechend gleichwertigen Bällen durchführen. Da wird schon mal gedrängelt und auch unachtsam über die Anlage zur nächsten freien Bahn gewechselt.
Sind wir in der Lage uns so zusammen zu reissen, dass jeder seinen Anteil am Trainingsbetrieb bekommt. Ich denke nur an die Aussagen "wir spielen eine Runde", weil wir ja schon länger da sind!
"Abstände einhalten", mit dem Hintergrund einer Deutschen Meisterschaft!
Schaffen wir das? Die Turniere, die während der Coronazeit stattfanden hatten meist nur pro Tag nicht mehr als 50-60 Spieler/innen und wir wollten alle Spass haben und haben auch mal auf ein paar Trainingsschläge verzichtet.
120 - 130 Teilnehmer auf einer Abteilung ist schon eine Herausforderung und wir müssen uns alle zusammen nehmen.
Eröffnungsfeier findet immer draussen statt und kann mit Abstand durchgeführt werden.
Abschluss ist auch ohne Festabend und Bufett möglich, dann gibt es eben nur die Medaillen und nicht noch die unnötigen Urkunden und Pokale.
Eben alles in abgespeckter Version mit AHA - Regeln.
Da muss der Ausrichter eben für ausreichend viele Schirme für Regen (Sonne) vorhalten.
Daher zum Beispiel mein Vorschlag mit dem eingeteilten Training - und nicht vergessen, die TN sind an der frischen Luft - geh doch einmal durch die Innenstadt einer Großstadt, da gehen mehr Menschen nah an dir vorbei, als bei einem Minigolftrainingstag.
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