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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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04.12.2008, 15:11
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Hi Dirk,
wann warst Du das letzte Mal auf einem Großgolfturnier? Auf nationaler Ebene gibt´s dort auch mehr Bäume als Zuschauer, TV-Übertragungen sind höchst selten und auf internationaler Basis nur im bezahlten Spartenfernsehen. Was Fernsehen betrifft, ist Großgolf wegen der Spieldauer genauso wenig interessant wie Minigolf. Unterschied: Im Großgolf gibt´s mehr und größere Sponsoren - wir verschenken unsere besten Werbeflächen für wenig Geld (z.B. DMV-Seite). Pipibahnen, wie Vulkan oder V z.B. sind für den Minigolf-Turniersport entbehrlich. Was ja nicht bedeuten muss, dass ich dafür ausschließlich Hammerbahnen fordern würde. Wir sollten mal bei aller Liebe zu unserem Sport (die ich teile) die rosarote Minigolfbrille abziehen und realistisch beurteilen, wie wir mit unserem Tun auf Außenstehende wirken. Die meisten interessiert das nicht (leider), und dabei hängt davon im Wesentlichen die Mitgliedergewinnung ab. Aber wir haben ja wichtigere Probleme ....
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04.12.2008, 17:56
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Natürlich gibts beim Großgolf mehr Bäume als Zuschauer, liegt in der NAtur der Sache, wenn hier in Ffm nen Großgolfturnier ist sind aber trotzdem 500-800 Leute (zahlende Zuschauer) da, ist das nix ?
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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05.12.2008, 07:26
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Zu Zeiten, als Harry Valerien im (bezahlten) Spartenfernsehen TV-Übertragungen von Masters kommentiert hatte, dachte ich auch, dass Großgolf den Durchbruch zur medialen Sportart schaffen könnte. Die Quoten waren ernüchternd. Golfturniere sind für viele Menschen ein gesellschaftliches Ereignis. Das war früher noch viel mehr elitär geprägt, als heute. Der Golfsport ringt um Volksnähe, weil er das elitäre Image nicht loskriegt. Toll wäre es, wenn diese schöne Sportart olympisch würde, denn auch das steht in den Sternen. Golf und Minigolf lassen sich überhaupt nicht miteinander vergleichen. Im Golfsport sind viele einflußreiche Menschen am Wirken. Insofern (Blick auf die Sponsoren) müssen wir kleinere Brötchen backen. Wieviele Minigolfplätze könntest Du wohl an Loch 5 in Frankfurt bauen?  Der Golfboom in Deutschland nach Bernhard Langer ist vorbei, und somit teilen die Golfer das gleiche Schicksal wie z.B. die Tennisspieler: Rückgängige Mitgliederzahlen, Probleme in der Jugend .... nicht anders als bei uns. Nur wird dort auf wesentlich höherem Niveau gejammert. Kommen wir zur Medienwirksamkeit, meinem Lieblingsgebiet. Wir leben in einer Zeit, in der das Kurzweilige gefragt ist. Die Leute wollen Action, Action und nochmals Action. Sportarten wie Großgolf oder Minigolf haben es hier verdammt schwer. Mag sein, dass der Golfinsider vom Hüftschwung eines Tiger Woods beim Abschlag in Ekstase gerät, und dann? Bälle fliegen von den Kameras kaum einzufangen hunderte von Metern durch die Wallachei. Der Zuschauer muss kilometerweit mitlaufen. Kommen wir zur Volksnähe: Einen Golplatz mit dem benötigten Areal zu bauen, ist kein Pappenstiel. Wenn das Platzproblem und die Finanzierung gelöst ist, beginnen die politischen Spielchen. Was beim Golfsport besser ist als beim Minigolf: Der Otto-Normalgolfer weiß, dass er am Sonntag um 11 Uhr sein Spiel hat. Es genügt, wenn er eine halbe Stunde vorher dort ist, und um 14 Uhr ist er wieder zu Hause. Würden wir sowas ebenfalls anbieten können, hätten wir mehr Mitglieder, vor allen Dingen Jugendliche. Von morgens um 7 bis abends um 18 Uhr auf der Anlage rumhängen ist nur was für Freaks und Insider. Deshalb lasse ich mich nicht täuschen von deren Meinung, wie toll sie das fänden. Ich selbst habe das auch toll gefunden und mache das dann und wann auch noch aktiv mit. Aber das zählt nicht. Außenstehende finden das zäh und langweilig - der komplette Tag im Eimer, dazu noch ein, zwei Trainingstage. Dass die Leute fasziniert sind, wenn sie sehen, mit welcher Präzision gelocht wird, steht auf einem anderen Blatt Papier. Wenn es mir nach ginge, sollten die Freaks ihr Turniersystem auch weiterhin lieb haben dürfen. Für die breite Masse müssen wir jedoch eine vom Sportbetrieb losgelöste Turnierserie, z.B. für Familien oder Betriebe installieren. Ich prognostiziere Dir für diesen Fall bei konsequenter Umsetzung einen Mitgliederzuwachs von 10000 Leuten innerhalb von fünf Jahren. Viele Landesligapitscher würden sich wahrscheinlich überlegen, stressfeier auf dieser Ebene ihrem Hobby zu fröhnen. Mit dem Vorteil, dass das Vereinsleben auf der eigenen Anlage belebt würde, und das wiederum ist eine wichtige Voraussetzung, um neue Mitglieder zu werben. Wenn dann von 100 neuen Leuten zwei Leute zu Freaks würden, ist mir auch für den Spitzensport nicht bange.
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05.12.2008, 17:42
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von wate
Was beim Golfsport besser ist als beim Minigolf: Der Otto-Normalgolfer weiß, dass er am Sonntag um 11 Uhr sein Spiel hat. Es genügt, wenn er eine halbe Stunde vorher dort ist, und um 14 Uhr ist er wieder zu Hause.
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Aber genauso war es doch bei uns Ende der 60iger/Anfang der 70iger. Um 10:00 Uhr auf der Anlage und um 13:00 Uhr im Eiscafe den Spieltag ausklingen lassen. Bis dann irgendwann der ganz grosse Leistungsanspruch mit reinkam. Rangliste über 12 Runden usw (was dann ja glücklicherweise wieder entschärft wurde). Ich kenne einige aus den 70igern, die mit dem aktiven Spiel aufgehört haben, weil ihnen das ganze zu stressig war und der Sonntag dafür zu schade.
Ich wage allerdings zu bezweifeln, das es in der heutigen Zeit noch einen Weg dahin zurück gibt.
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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05.12.2008, 18:30
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
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Wir brauchen keinen Weg zuück, Boto. Wer den Leistungssport Minigolf will, soll sich die Wochenenden um die Ohren schlagen. Wenn wir eine neue Turnierserie für die Basis erfinden, kann sich jede(r) aussuchen, wohin der Weg geht. Der Spitzensport will "gerechte" Ergebnisse, also vier Durchgänge für den Spieltag. Abertausende Menschen, und da bin ich fest von überzeugt, würden sonntägliche Turniere akzeptieren, die über eine Runde ausgetragen werden. Wenn wir auf diese Art und Weise unseren Mitgliederstand verdreifachen könnten, wäre das ja auch mal ganz nett, oder? Wir brauchen eine starke Basis und wieder Leben in den Vereinen. Beides steht im engen Zusammenhang. Die Öffentlichkeitsarbeit kann nicht mit einem Auge auf die tollen Erfolge schielen und das andere Auge verschließen, wenn die Basis wegbricht.
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05.12.2008, 19:23
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Graf Zahl
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Registriert seit: 05.12.2006
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Beiträge: 8.819
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Ich bin gerade beim Überlegen, ob es irgendeine andere Sportart gibt, die für angeworbene Mitglieder (also nicht für Schnupperangebote), eine "light"-Version ihrer Sportart anbietet.
Ansonsten befürchte ich aber, dass damit die Schere zwischen Spitze und Basis größer würde. Eins unserer größten Pro-Argumente (die Nähe zwischen Spitze und Basis) könnte dabei verloren gehen.
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06.12.2008, 08:56
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Abgesehen davon, dass ich keine "Nähe zwischen "Spitze" und "Basis" sehe (was gegenseitig gewünscht scheint  ), erwähne ich als Beispiel den Kegel- und Bowlingsport mit seinen Betriebsligen, die immensen Mitgliedergewinn beschert haben. Warum sollte ein solches Modell bei uns nicht fruchten? Kegeln ist beliebte Freizeitbeschäftigung in Betrieben, wodurch diese Idee auch entstanden ist, nämlich die vielen Ab-Und-Zu-Kegler zu binden. Es gibt allerdings viel mehr Menschen, die in ihrer Freizeit Minigolf spielen und mangels bestehender Angebote nie auf die Idee gekommen wären, in einen Verein einzutreten. Würden wir ein solches Angebot schaffen, hätten wir relativ fix erhebliche Mitgliedergewinne. Wir haben hier um die Ecke einen in Kiel beliebten Bowlertreff, wo solche Turniere stattfinden. Die Leute trinken dabei am Tisch ihr Bier und sind vergnügt. Wenn wir eine solche Ebene hätten, könnte darüber hinaus der Spitzensport in der gewohnten Art bleiben, aber wir würden einen Teil der Freizeitminigolfer für uns gewinnen. Überlegt doch mal: Endlich wieder Vereinsleben auf der Anlage - neue Leute, die mit frischen Ideen Schwung in die Basis reinbringen. Dadurch auch neue Ehrenamtliche und wahrscheinlich auch Sponsoren.
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10.12.2008, 14:44
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Revoluzzer
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Registriert seit: 12.12.2007
Beiträge: 409
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@wate
Ich muss mich wieder mal in deine Gedankengänge einschalten, nicht ohne zu bemerken, dass du nun schon seit Jahren die gleichen Dinge erzählst, ohne dass sich daraus in der Praxis irgendwas Neues ergeben hätte.
[quote=wate94316]
>Die Leute wollen Action, Action und nochmals Action.
Leute, die das tatsächlich so wollen (wollen das "die Leute" wirklich?, sollte man vielleicht auch mal untersuchen?) dürften allerdings erst dann zu gewinnen sein, wenn unser Sport vor ihnen zu Kreuze kriecht und sich extrem anbiedert. Denn sie präferieren eher solche Spielchen wie Egoshooter, Gotcha oder illegale Nachtautorennen (sofern sie aktiv sind; die "Fernsehsportler" stehen dann eher auf Formel 1, Artur Abraham, Extreme-Po...ing oder einen ähnlichen Dreck).
Meines Erachtens müsste das Minigolf endlich viel mehr mit seinen wirklichen Stärken protzen:
- angenehme, nette Grundstimmung während eines Wettkampfes (z. B. im Vergleich zu körperbetonten Kampfsportarten wie Handball, Eishockey, wo es nicht selten darum geht, den Gegner auch durch bewusstes Zufügen körperlicher Schmerzen und taktischer Fouls aus dem Spiel zu nehmen), die insbesondere zärter besaiteten Personen ohne Metzgershund-Gemüt entgegenkommt - sozusagen ein "Cool"-Sport im Gegensatz zum "Action"-Sport
- Abwesenheit des leistungssteigernden Betruges mit Dopingmitteln; wenn es noch einen Sport jenseits des Dopings gibt, dann doch wohl unserer; zumindest müssen Eltern, die ihr Kind in unserem Sport anmelden, nicht befürchten, dass dieses von klein auf heimlich mit sogenannten Leistungsmittelchen vollgestopft wird
- was natürlich zusammenhängt mit der Abwesenheit des "großen Geldes" von Sponsorenfirmen, die die in den Sport gesteckten Millionen vorher in anekelnder Weise ihren Kunden oder gar den eigenen Mitarbeitern abgepresst haben
Minigolf als eine der letzten Bastionen der Moral im Sport sozusagen.
Aber das allerwichtigste ist, dass die Maßnahmen zur Modernisierung des Minigolf endlich auf einen einheitlich erkennbaren roten Faden gebracht werden. Es darf nicht weiter sein, dass zur Anbiederung des Minigolf bei den Massenmedien Maßnahmen eingeleitet werden, die das wesentliche Gesicht unseres Sports im Kern verändern, und die bei der Mitgliedermasse, welche den Sport ja letztlich trägt, nur Irritation hervorrufen.
Geändert von DiStefano (10.12.2008 um 14:53 Uhr).
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10.12.2008, 16:27
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
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Hi Stephan,
die Umsetzung von Ideen ist schwierig, solange es z.B. Sportausschüsse gibt, die auf einmal all das wieder lieb haben, was von vielen hier die ganze Saison über verteufelt wurde. Nichtsdestotrotz wäre es verkehrt, zu resignieren. Du sprichst wiederholt davon, dass Minigolf vor den Medien zu Kreuze kriechen soll. Wer sagt das? Minigolf ist sicherlich in der von uns gespielten Turnierform nicht sonderlich medientauglich, und ich will die vielen Argumente dafür jetzt nicht zum xten Male wiederkäuen. Vielmehr taugt unser Minigolfsport in der jetzigen Form nicht zur Mitgliederhaltung, geschweige denn zur Mitgliedergewinnung. Wer vor dieser Realität die Augen verschließt und so weiterwurschteln will, verpennt die Zukunftsfähigkeit unseres Sports. Es ist exakt dieser Punkt, der mich vorantreibt. Wir müssen den Menschen einen Sport oder ein Hobby anbieten, das zeitgemäß ist. Wir brauchen dringend neue Mitglieder. Mit unserem Spielsystem verscheuchen wir die Mitglieder von den eigenen Anlagen, sodass ein Vereinsleben nicht mehr stattfindet. Wo kein Vereinsleben stattfindet, kann sich auch nichts Neues entwickeln (und die Alten sterben aus). Punkt. Ich habe Beides auf meiner Agenda, möchte das Interesse der Medien für unseren Sport gewinnen (was mit großem Erfolg läuft) und mithelfen, die Basis fitzumachen für eine bessere Minigolfzukunft (in Kürze nachlesbar auf der DMV-Seite bezüglich eines kürzlich durchgeführten Seminars in der Sportschule Duisburg-Wedau). Was wir vor uns haben, ist eine gewaltige Aufgabe und Anstrengung für uns alle.
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11.12.2008, 09:19
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Ich denke, wir sollten in diesen Diskussionen nicht immer alle Baustellen miteinander vermengen. Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen, muss man feststellen, dass Dinge wie KO-System usw. im Sptzensportbereich zu den m.E. richtigen Maßnahmen gehören, um den Sport für Außenstehenden (und damit auch für die Medien) interessanter und vielleicht auch nachvollziehbarer zu machen. Medieninteresse gewinnt ein Sport nun einmal nur mit seinem Spitzensport. Ich möchte im Fernsehen schließlich auch Ballack und Co. sehen und nicht Hackis Horde aus der Kreisliga C.
Das heißt aber nicht, dass wir gleich das gesamte Sportsystem entsprechend umstellen müssen. Da gebe ich DiStefano durchaus Recht. Für die breite Masse (und hier gewinnen wir letztlich die Mitglieder und nicht am Fernseher oder bei der WM) muss der Sport familientauglich bleiben oder z.T. wieder werden. Damit meine ich aber nicht solche Alibi-Aktionen wie Damen in Herrenmannschaften. Es muss auch nicht zwingend die ganze Familie Minigolf spielen, denn es würde schon genügen, wenn ein Familienmitglied diesen Sport betreiben kann, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, weil die Familie ganze Wochenenden auf der Strecke bleibt. Es geht um flexible und neue Angebote auf dem Pokalturniersektor. Hier gibt es den einen oder anderen guten Ansatz, aber insgesamt sind unsere Vereine überwiegend zu wenig experimentierfreudig.
Was Lenny schreibt, ist sicherlich auch ein zutreffender Aspekt, aber man sollte es nicht überbewerten. Wenn ein Oberliga-Club im DFB-Pokal gegen Bayern spielen darf, dann ist das für den einzelnen Spieler sicherlich der Karrierehöhepunkt, weil man gegen seine eigenen Idole antreten darf. Haben aber in unserem Sport die Top-Spieler wirklich diesen Idol- oder Vorbild-Status? Für einen Neuling ist wohl eher jeder Spieler, der mindestens einen 22er Schnitt spielt, ein Held, egal ob der Erlbruch oder Müller-Lüdenscheid heißt. Will sagen, diesen Begegnungsaspekt kann man auf dieser unteren oder Einsteiger-Ebene eher vernachlässigen.
Wir müssen endlich daran arbeiten, unterschiedlichen Zielgruppen auch unterschiedliche Angebote zu machen. Daran fehlt es derzeit leider noch. Wir machen letztlich nur ein Angebot und wundern uns, warum aus verschiedenen Ecken darüber Unzufriedenheit herrscht.
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