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Alt 02.10.2008, 20:14
tg tg ist offline
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Zitat:
Zitat von Sharky Beitrag anzeigen
Zitat:
Zitat von tg Beitrag anzeigen
Das heißt also, Pfungstadt ist an beiden Spieltagen mit zwei Jugendlichen, die auch nächstes Jahr in dieser Kategorie spielen werden, und einem weiteren Jugendlichen, der in die Herrenklasse wechseln wird, angetreten und folgendes passiert:
  • Nach dem 1. Spieltag legt eine andere Mannschaft einen Protest ein, der abgelehnt wird. Das Tagesergebnis bleibt unverändert.
  • Nach dem 2. Spieltag gibt es keinen Protest, Pfungstadt wird jedoch (vom DMV) als nicht angetreten behandelt und auf den letzten Platz der Tageswertung gesetzt.
[...]
Das ist so nicht ganz richtig. Der Protest wurde am ersten Spieltag vom Sportausschuss abgelehnt, wogegen der Bundessportwart wiederum Protest eingelegt hat. Die letztlich Entscheidung obliegt nun einer nachfolgenden Instanz.
Wenn ich davon ausgehe, daß diese Schilderung stimmt -- und da sharky wohl für Mannheim spielt, sollte er es wissen --, nimmt der Fall eine neue Qualität an. Nun war ich mehr als zehn Jahre "Funktionsträger" im DMV, aber das ist meines Wissens nach der erste Fall, daß sich ein einzelnes Mitglied eines Gremiums nach einer verlorenen Abstimmung mit einem Protest gegen diese Entscheidung stellt.

Abgesehen davon, welche Folgen ein solches Verhalten auf die künftige Zusammenarbeit im Sportausschuß haben wird, sehe ich aber gar nicht das Recht des DMV-Sportwarts, hier einen Gegenprotest einzulegen (falls jemand etwas anderes in einer Satzung oder Ordnung findet, kann er es gerne zitieren). Lediglich derjenige, der den ursprünglichen Protest eingereicht hat, kann einen Einspruch einlegen, über den dann die Sportwarte-VV entscheidet.

Geändert von tg (02.10.2008 um 20:21 Uhr).
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