Der H4 und die Minigolf-Historie

[wate]

Samtpfötchen nannten wir den H6.

[pinkydiver]

@LESSI
die Deutschmann 150/151/152 sind auch ab 1987 entstanden, der 152 war der erste und der kam auch zu den Länderkämpfen in Brechten auf den MArkt. Das waren übrigens (bzw.sind es auch noch heute) die einzigen schweren Wippenbälle die nicht rostern, da dort Edelstahlabfälle drin waren und eben nicht Eisenpulver.

Als Tomate kenne ich nur den "roten Ingolstädter 1970" der dann später zum B&M F 4 bzw. Wagner 27 wurde.

[Breminho]

die tomate war in meiner schülerzeit ein wichtiger ball , B&M A1 bzw. Wagner 14

[Game`N Fun]

@pinkydiver die Elefanten sind auch nicht gerostet.

[head202]

Der einzige Ball der rostete war der 70 g - Ball von eddy, zumindest bei den Prototypen war das so. Als der 60 g und 70 g Ball unter K4 und K7 bei B&M auf den Markt kamen, waren diese bereits viel schneller als die Prototypen.

Tomate und Kirsche waren bei uns damals der F4 und der F16.

Der A 15 kam 1976 auf den Markt, als Winzermark das erste mal Deutscher Mannschaftsmeister wurde. Ich erinnere mich daran, das dieser Ball bei der DM in Nümbrecht von den Winzermarkern an der 16 eingesetzt wurde. Hierfür wurde der Mannschaftsball jedes mal neu talkumiert und anschließend abgeflämmt, damit dieser besser durchs Rohr ging.